Cuwan Alin gewinnt Preis beim „Europäischen Kunstwettbewerb“
Cuwan Alin aus der Klasse 8d ist beim „Europäischen Kunstwettbewerb“ auf Landesebene unter die letzten 200 Teilnehmer gekommen und hat einen Preis gewonnen.
Insgesamt hatten 85.000 Schüler bei dem Wettbewerb teilgenommen, auf den Cuwan von seiner Kunstlehrerin Frau Socher aufmerksam gemacht wurde. Zu dem Thema „Verlassene Orte“ hat Cuwan ein Foto einer Brücke eingesandt, die er während der Projektwoche bei einer Wanderung im Harz fotografiert hatte. Zur Preisverleihung wurden Cuwan und Frau Socher nach Hannover eingeladen. Hier ist sein Bericht:
„Als wir in Hannover ankamen, gingen wir zum Landtag. Es gab eine Begrüßung vom Leiter des Wettbewerbs, und danach bekamen wir eine Führung durch das Gebäude. Als die Führung vorbei war, ging es zurück Preisverleihung. Dort saßen knapp 200 von 2600 Teilnehmern, die den niedersächsischen Landespreis gewannen. Insgesamt gab es in Deutschland etwa 85.000 Teilnehmer. Dann begann die Preisverleihung, es gab sogenannte Module, die nach Themen und Alter der Teilnehmer sortiert waren. Besonders gute Arbeiten gewannen noch zusätzlich eine Tasse oder eine Europakarte, und jeder Gewinner bekam eine Urkunde und einen kleinen Ball oder einen Anhänger. Nach der Preisverleihung wurden wir vom Leiter und dem Team verabschiedet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war die Veranstaltung dann vorbei.“
„Als wir in Hannover ankamen, gingen wir zum Landtag. Es gab eine Begrüßung vom Leiter des Wettbewerbs, und danach bekamen wir eine Führung durch das Gebäude. Als die Führung vorbei war, ging es zurück Preisverleihung. Dort saßen knapp 200 von 2600 Teilnehmern, die den niedersächsischen Landespreis gewannen. Insgesamt gab es in Deutschland etwa 85.000 Teilnehmer. Dann begann die Preisverleihung, es gab sogenannte Module, die nach Themen und Alter der Teilnehmer sortiert waren. Besonders gute Arbeiten gewannen noch zusätzlich eine Tasse oder eine Europakarte, und jeder Gewinner bekam eine Urkunde und einen kleinen Ball oder einen Anhänger. Nach der Preisverleihung wurden wir vom Leiter und dem Team verabschiedet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war die Veranstaltung dann vorbei.“
Josephine Geil stellt Kunstwerk im Kunstmuseum aus
