„Die Schülerinnen und Schüler sind ganz begeistert“, lautet das Zwischenfazit von Oranut Tongtaksin. Die Lehrerin aus Thailand ist zum sechsten Mal im Rahmen des Austauschs mit der Triam-Udom-Suksa-Schule an der Oberschule Westercelle.
Zusammen mit ihren beiden Kollegen haben sich 19 Schüler auf die etwa 8800 Kilometer weite Reise von Bangkok nach Celle gemacht.
Vom 14. bis zum 26. Oktober leben sie bei Gastfamilien in Westercelle, gehen hier zur Schule und bearbeiten gemeinsam das Projekt „Salz – Einem multikulturellen Kristall auf der Spur“. Dazu besuchte die Gruppe etwa das Salzmuseum sowie das Gradierwerk in Lüneburg und erstellt über die gesammelten Informationen Präsentationen, die zum Abschluss bewertet werden. Auch ein Workshop im Schauspielhaus Hannover stand auf dem Programm, bei dem die Schülerinnen und Schüler nach einigen Aufwärmübungen das Projekt-Thema schauspielerisch in Form von Märchen oder Sketchen erarbeiteten.
Nina Stümke aus der 9d nimmt an dem Austausch teil und hat mit ihrer Gastschwester viele Gemeinsamkeiten entdeckt. „Punpun und ich machen gerne Sport und spielen Gesellschaftsspiele wie UNO oder Monopoly“, sagt Nina. Volleyball, Basketball, Badminton, Fußball – bei der Freizeitbeschäftigung überschneiden sich viele Interessen der deutschen und thailändischen Schüler, gleiches gilt für Popmusik, Filme und Serien. Großstadtreisen oder Freizeitparks stehen ebenfalls hoch im Kurs: „Wir fahren mit meinem Gastbruder noch nach Hamburg und in den Heide-Park“, berichtet Jannis Saegert (9d).
„An das Wetter und das Essen hier mussten sich unsere Gäste aber erst gewöhnen“, sagt Nina. Auch das Schulleben ist deutlich anders: Die Triam-Udom-Suksa-Schule in Bangkok ist um ein Vielfaches größer als die Schulen in Celle. Mehr als 4000 Schüler besuchen die Schule, die über viele Gebäude verteilt ist.
Antonia Oehlmann und Dilara Ipek nehmen ebenfalls an dem Austausch teil. Die Schülerinnen vom Gymnasium Ernestinum verstehen sich sehr gut mit den thailändischen Schülern und blicken gern über den kulturellen Tellerrand, um Neues zu lernen. „Wir freuen uns besonders auf die Reise nach Thailand im Januar, wenn wir im Rahmen des Austauschs unseren Gastschwestern besuchen“, sagt Dilara. Auch für Antonia wird die Reise etwas Besonderes: „Ich war noch nie in Asien, und sehr spannend finde ich auch, dass wir mal ohne Eltern verreisen – und nicht als Touristen, sondern einen direkten Einblick in das Leben in Thailand bekommen.“
Vom 14. bis zum 26. Oktober leben sie bei Gastfamilien in Westercelle, gehen hier zur Schule und bearbeiten gemeinsam das Projekt „Salz – Einem multikulturellen Kristall auf der Spur“. Dazu besuchte die Gruppe etwa das Salzmuseum sowie das Gradierwerk in Lüneburg und erstellt über die gesammelten Informationen Präsentationen, die zum Abschluss bewertet werden. Auch ein Workshop im Schauspielhaus Hannover stand auf dem Programm, bei dem die Schülerinnen und Schüler nach einigen Aufwärmübungen das Projekt-Thema schauspielerisch in Form von Märchen oder Sketchen erarbeiteten.
Nina Stümke aus der 9d nimmt an dem Austausch teil und hat mit ihrer Gastschwester viele Gemeinsamkeiten entdeckt. „Punpun und ich machen gerne Sport und spielen Gesellschaftsspiele wie UNO oder Monopoly“, sagt Nina. Volleyball, Basketball, Badminton, Fußball – bei der Freizeitbeschäftigung überschneiden sich viele Interessen der deutschen und thailändischen Schüler, gleiches gilt für Popmusik, Filme und Serien. Großstadtreisen oder Freizeitparks stehen ebenfalls hoch im Kurs: „Wir fahren mit meinem Gastbruder noch nach Hamburg und in den Heide-Park“, berichtet Jannis Saegert (9d).
„An das Wetter und das Essen hier mussten sich unsere Gäste aber erst gewöhnen“, sagt Nina. Auch das Schulleben ist deutlich anders: Die Triam-Udom-Suksa-Schule in Bangkok ist um ein Vielfaches größer als die Schulen in Celle. Mehr als 4000 Schüler besuchen die Schule, die über viele Gebäude verteilt ist.
Antonia Oehlmann und Dilara Ipek nehmen ebenfalls an dem Austausch teil. Die Schülerinnen vom Gymnasium Ernestinum verstehen sich sehr gut mit den thailändischen Schülern und blicken gern über den kulturellen Tellerrand, um Neues zu lernen. „Wir freuen uns besonders auf die Reise nach Thailand im Januar, wenn wir im Rahmen des Austauschs unseren Gastschwestern besuchen“, sagt Dilara. Auch für Antonia wird die Reise etwas Besonderes: „Ich war noch nie in Asien, und sehr spannend finde ich auch, dass wir mal ohne Eltern verreisen – und nicht als Touristen, sondern einen direkten Einblick in das Leben in Thailand bekommen.“