Schülerinnen und Schüler der Oberschule Westercelle in Italien
Zum zweiten Mal besuchten 10 Schülerinnen und Schüler sowie 2 Lehrerinnen von 22.02.2025 bis zum 01.03.2025 unsere Partnerschule in Triest, Italien.
Tagesberichte Erasmusaustausch Triest vom 22.02. bis 01.03.2025
Samstag, 22.02.2025
Am 22.02.2025 startete unsere Erasmusreise nach Triest sehr früh, um 04:30 Uhr hieß es schon Treffen auf dem Flughafen Hannover, denn um 06:25 Uhr sollte unser erster Flieger starten. Müde standen wir alle erst einmal an der Gepäckabgabe, das dauerte ziemlich lange, weil Leona auf einem falschen Platz am Notausgang eingebucht war und dort nicht sitzen durfte, weil sie unter 16 Jahre alt ist. Dann stellten wir uns in der Schlange der Sicherheitskontrolle an, alles klappte gut.
Nach kurzem Warten ging es dann endlich in die Luft. Der Flug von Hannover nach Frankfurt dauerte nur eine halbe Stunde. In Frankfurt angekommen, ging es um 8:30 Uhr schon direkt weiter nach Venedig - voller Vorfreude auf die kommende Woche.
Gegen 10:00 Uhr kamen wir in Venedig an, von da aus ging es dann weitere zwei Stunden mit dem Bus nach Triest. An einer Bushaltestelle in der Nähe der Gastschule warteten dann schon unsere italienischen Gastschüler mit ihren Familien, es wurde viel gelacht und sich gefreut.
In den einzelnen Familien angekommen, wurde zunächst das italienische Essen probiert. Bei mir gab es Pizza, die sehr gut war. Nach dem Essen wurde mir alles gezeigt und ich habe meine Sachen ausgepackt. Am Ende haben wir noch ein bisschen geredet und zusammen Spiele gespielt, das war der erste Tag in Triest.
von Milena
Montag, 24.02.2025
Die Schule begann heute um 07:55 Uhr. Wir haben uns am Eingang getroffen und mit den italienischen Austauschschülern Tomaso und Charlotte unterhalten. Danach machten wir eine Schulbesichtigung und sahen den Theaterraum, die Sprachräume für den Deutschunterricht und die Turnhalle. Besonders interessant waren die Rudergeräte. Draußen liegt das Fußballfeld, auf dem auch Volleyball oder Basketball gespielt werden kann. Nach dem Musikraum besichtigten wir ein ganz besonderes Klassenzimmer, in dem Religion unterrichtet wird. An der Wand hängen Gegenstände zu unterschiedlichen Religionen, wie z.B. dem Buddhismus. Man kann den Religionsunterricht anwählen oder sich für Sport oder Musik entscheiden. Drei Fächer werden nachmittags für freiwillige Schüler unterrichtet.
Dann wurde uns eine Präsentation vorgestellt über Triest, italienisches Essen sowie die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung. In der nächsten Stunde gab es einen Workshop über Memes, wir sollten dort mithilfe des Internets Bilder erstellen und einen Vergleich zwischen Triest und Celle ziehen. Wir haben am Ende abgestimmt, wer das beste Meme hatte. Ben und Benjamin haben gewonnen. Diese Aktion machte allen viel Freude.
Gegen Mittag sind wir mit dem Bus zum Schloss Miramare gefahren und durften uns erst einmal draußen im großen Park umschauen. Danach sind wir hineingegangen und nahmen an einer Führung teil, uns wurde viel über den Erbauer Maximiliam erzählt. Es hat uns dort allen gut gefallen und nach der Führung holten uns die Eltern dort ab. Als wir in unserer italienischen Familien angekommen sind, haben wir Crossaints mit Bacon und Käse überbacken gegessen. Nach dem Essen sind wir in unsere Zimmer gegangen, haben uns ausgeruht und geschlafen.
von Emma und Giuliana
Dienstag, 25.02.2025
Wir sind morgens von der Schule aus mit dem Bus zur Tropfsteinhöhle Grotta Gigante gefahren. Die Höhle liegt ungefähr 15 Kilometer nördlich von Triest und ist die größte touristische Schauhöhle Europas. Eine junge Frau war unsere Führerin und um in das Innere der Höhle zur gelangen, mussten wir zunächst 500 Stufen herunterlaufen. Insgesamt ist der Weg, den wir gingen, 850 Meter lang. Am Ende braucht man gute Kondition und muss auf der anderen Seite noch mal wieder 500 Stufen hochlaufen.
Durch angebrachte elektrische Lichter wächst in der Höhle Moos um die beleuchteten Stellen herum. Normalerweise gelangt kein Sonnenlicht in die Höhle, somit gibt es keine anderen Pflanzen. Vor ganz langer Zeit lebten hier Tiere wie der Höhlenbär, sie sind aber ausgestorben. Heute findet man nur noch Insekten und Fledermäuse. Die Menschen sind nur auf die Höhle gestoßen, weil sie Wasser suchten.
Es gibt sehr viele Stalaktiten und Stalagmiten. Sie entstehen durch das ganze heruntertropfende Wasser, das von oben kommt. Die Höhle ist eine Kalksteinhöhle, Kalk wird dabei durch das Wasser gelöst. Die Höhle ist 10 Millionen Jahre alt und alle 20 Jahre wächst ein Stalaktit um einen Millimeter, dagegen ist unser Alter nichts!
Alles war sehr faszinierend und interessant. Durch die vielen Stufen war es zwar anstrengend, aber wir haben es geschafft.
Nach dem Besuch dieser Attraktion waren wir mit allen Erasmusschülern in der Stadt und aßen Eis. Abends haben wir mit unseren Austauschschülern zusammen gespielt und aßen dann, es gab Würstchen und gegrilltes Hähnchen. Zum Schluss haben wir einen schönen Film geschaut und gingen dann schlafen.
von Iwan und Leon
Mittwoch, 26.02.2025
Heute sollten wir die ersten zwei Stunden mit unseren italienischen Austauschschülern im Deutschunterricht dabei sein. Wir haben darüber gesprochen, dass die Klassen in Triest viel lauter als die in Celle sind und uns ist aufgefallen, dass Schüler/-innen im Unterricht reinrufen, während der Lehrer spricht. In Italien nennen sie den Lehrer „Professore", was wir ungewöhnlich fanden. Uns wurden dort von den Schülern viele Fragen zu unserer Schule in Celle gestellt und wir sprachen zum Beispiel näher über den Trainingsraum, den wir haben. Auch schauten wir die Regeln in unserer Celler Schule an und erklärten sie.
Nach zwei Stunden Unterricht sind wir mit dem Bus in die Innenstadt gefahren. Die Lehrerin Marta machte mit uns dort eine Stadtführung. Triest war früher ein Teil Österreichs und wurde durch den Freihafen sehr wohlhabend. Maximilian war der damalige Herrscher. Der Brunnen in der Stadt (1757 erbaut), symbolisiert den Reichtum der Stadt und stellt vier Kontinente dar. Mit dem Brunnen wollte Triest der Welt für den erfolgreichen Hafen danken. Die Alliierten befreiten die Stadt und brachten Geschenke. Die österreichische Kaiserin Maria Theresa hat viel für Triest getan und ist somit eine der wichtigsten Person in der Geschichte für den Ort.
Wir besuchten die Serbisch-Orthodoxe Kirche und das Römische Freilichttheater, wo noch immer Aufführungen stattfinden. Schließlich waren wir noch auf der Burg Castello San Giusto, von wo aus man einen guten Blick auf Triest hat, und in der alten Kathedrale.
Wir sind anschließend mit dem Bus in die Schule zurückgefahren, um uns mit den Italienern zu treffen und sind mit ihnen zum Mittagessen nach Hause gefahren.
Um 16 Uhr brachten uns die Gasteltern zu der riesigen Forschungsanstalt Elettra Sincrotrone oberhalb der Stadt. Dort arbeitet man mit Teilchenbeschleunigern. Von den drei Mitarbeiter/-innen, die uns vieles erklärten und interessante Versuche mit uns durchgeführt haben, war eine die Gastmutter unseres italienischen Austauschschülers Tomaso. Sie arbeitet dort in der Forschungsanstalt. Wir probierten eisiges Popcorn, der Rauch stieg uns aus Mund und Nase, das war sehr lustig. Gegen 18 Uhr holten uns unsere Gastfamilien wieder ab. Es war ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Tag.
von Emilia und Gianluca
Donnerstag, 27.02.2025
Unser Tag begann heute um 07:00 Uhr, als wir den Triestinischen Bahnhof erreichten. Der Bahnhof war etwas größer als in Celle. Um 07:16 Uhr fuhr der Zug ab und sollte uns in die Lagunenstadt Venedig bringen. Was uns besonders auffiel war, dass man während der Zugfahrt eine beeindruckende Sicht sowohl auf das Meer als auch auf die Alpen hatte. Nach zwei Stunden erreichten wir Venedig, sogar von hier aus konnte man die Alpen sehen. Venedig besteht aus 118 Inseln, die mit Brücken verbunden sind. Die Häuser stehen auf Holzpfählen, das ist ein Problem, denn das Wasser und die Feuchtigkeit schwächen das Holz. Das Wasser steigt durch den Meeresspiegel an und wenn es noch weiter ansteigt, werden Häuser überflutet. Es kann sein ,dass die Stadt irgendwann komplett verschwunden ist.
Da heute der berühmte Karneval in Venedig war, wurden überall Karnevalsmasken verkauft. Wir durften uns auch eine aussuchen. Es kommen Menschen aus aller Welt nach Venedig wegen des Karnevals, weil er einer der bekanntesten und größten auf der ganzen Welt ist. Wir liefen ungefähr zwei Stunden durch die Innenstadt. Hier wird alles mit Booten transportiert. Danach gingen wir zu der Rialtobrücke, die den berühmten Canale Grande überspannt. Von dort aus sah man viele Gondeln.
Wir waren auf dem Markusplatz, dem berühmtesten Platz in Venedig mit vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Markusdom und dem Campanile. Die Bilder am Markusdom waren aus Mosaiksteinen gefertigt. Zudem sah man den Dogenpalast ,der Doge war früher das Oberhaupt der italienischen Republik.
Wir waren in einem Museum, wo man verschiedene Aktivitäten erleben konnte. Der Name des Museums war „A World of Potential“, übersetzt heißt das so viel wie „Eine Welt voller Potenzial“. Es gab verschiedene Möglichkeiten, sein Potenzial fördern zu können. Mittags aßen wir alle gemeinsam eine typische italienische Pizza und nach einer kurzen Freizeit fuhren wir am Ende noch eine Dreiviertelstunde mit dem Boot auf den Kanälen zum Bahnhof. Während wir Boot fuhren, hatten wir eine schöne Aussicht auf die Innenstadt und sahen andere Boote und zahlreiche Gondeln. Wir fuhren zwei Stunden mit dem Zug zurück und erreichten um 18:40 Uhr Triest.
Uns hat der Ausflug nach Venedig sehr gut gefallen und wir würden, wenn wir das nächste Mal in Italien sind, noch einmal einen Abstecher nach Venedig machen. Am besten hat uns die Bootsfahrt gefallen und dass wir den Karneval in Venedig erleben durften.
von Ben und Benjamin
Freitag, 28.02.2025
Den Tag starteten wir in unserer Partnerschule, dort verbrachten wir die ersten zwei Stunden gemeinsam mit Schülern, die Deutsch lernen. Es war extra eine Lehrerin von einer anderen Schule gekommen, die uns mit italienischen Schülern unterrichtete, wir erfuhren viel Neues über Triest. Dieses angelernte Wissen trainierten wir dann mit ein paar Spielen Kahoot. Währenddessen durften wir dann auch typisch italienische Süßigkeiten probieren, wie bspw. „Fave“ ein leckeres Süßgebäck, das die Italiener hier essen.
Nach einer zehnminütigen Pause tauschten wir den Klassenraum. Dort haben wir erst einmal Fotos gemacht mit allen Deutschen und unseren italienischen Twins. Wir gaben den beiden Lehrerinnen Marta und Annalisa Feedback zur Erasmuswoche und bekamen schlussendlich ein Teilnehmerzertifikat und eine Anstecknadel. Unsere Gruppe berichtete sehr positiv von den zurückliegenden Tagen in Triest, was die beiden Lehrerinnen sehr freute.
Kurz darauf ging es aber schon weiter, wir fuhren mit einem Bus und drei weiteren Klassen in ein Wissenschaftsmuseum. Uns wurde anfangs ein Vortrag von einem Mitarbeiter gehalten, der viel über das Museum und die Ausstellung erzählt hat. Anschließend durften wir dann selber ausprobieren, wie alle Experimente funktionieren. Unserer Gruppe hat eine Station am besten gefallen, wo man rotes, grünes und blaues Licht kombinieren musste für einen 7-farbigen Schatten, das ließ alle staunen.
Nach diesem gelungenen Ausflug ging es für uns wieder in Richtung Schule, wo wir unsere Austauschschüler abholten, um mit ihnen im Anschluss Pizza essen zu gehen in einem schönen Restaurant. Die Pizza dort hat uns allen sehr geschmeckt, da diese sich von der in Deutschland unterscheidet. Nachdem wir gesättigt waren, hatten wir dann Freizeit für den Rest des Tages, welche manche zum Bowlen oder Shoppen verwendet haben.
Dann brach aber schon der letzte Abend in den Familien an, diese Zeit wurde individuell genutzt. Wir haben ein letztes Mal zusammen gegessen, gespielt und viel gelacht. Am Ende können wir sagen, dass es ein sehr schöner und gelungener Austausch war.
von Milena und Leona
Samstag, 01.03.2025
Heute bin ich schon um 05:30 Uhr aufgestanden, denn unsere Rückreise nach Celle startete sehr früh. Bereits um 06:30 Uhr sollte uns der Bus nach Venedig bringen.
Um 06:15 Uhr sind wir Richtung Bushaltestelle losgegangen und meine Gastfamilie hat mir noch ein Lunchpaket mitgegeben. Dann haben wir uns alle von den italienischen Familien verabschiedet, wir waren sehr traurig. Während der zweistündigen Fahrt konnten wir die schöne Landschaft genießen, so sahen wir die schneebedeckten Alpen. Um 08:30 Uhr erreichten wir den Flughafen von Venedig, wo wir sehr lange warten mussten, bevor wir ins Flugzeug nach Frankfurt einsteigen konnten. Gegen 12:00 Uhr landeten wir zunächst in Frankfurt, von dort aus ging es dann in nur 30 Minuten mit dem Flieger nach Hannover. Dort holten uns unsere Eltern, ab es war ein schönes Wiedersehen.
von Benjamin
Fazite der Schüler: Erasmusreise nach Triest vom 22.02. bis 01.03.2025
Giuliana
Ich fand die Woche sehr schön, wir haben viele Ausflüge gemacht und viel Zeit mit der italienischen Gastfamilie verbracht. Am besten haben mir die Ausflüge in die Innenstadt von Triest gefallen und die Tagesfahrt nach Venedig, weil dort in der Karnevalszeit viele Leute mit Masken unterwegs waren.
Meine Familie war sehr nett und sie hat immer sehr leckeres Essen zubereitet, zum Beispiel eine Suppe mit Tortellinis. Normalerweise probiere ich ungern fremdes Essen, aber in Italien habe ich sehr viel probiert. Die Familie haben sich gut um mich gekümmert und ich hatte viel Spaß.
Giuliana
Ben
Ich fand die Erasmusreise nach Italien sehr gut und es wurde nie langweilig. Mir haben alle Ausflüge gefallen und am besten fand ich die Grotte, da sie sehr groß war und ich sehr fasziniert war von der Geschichte und was dort früher alles passiert ist. Die Grotte ist eine der größten Tropfsteinhöhlen der Welt. Meine Gastfamilie war sehr nett zu mir und wir hatten viel Spaß zusammen. Die Pizza und Pasta, die ich gegessen habe, waren sehr lecker und die Ausflüge in die Stadt waren toll. Was ich nur nicht mochte, war das ganze Laufen in der Stadt.
Ich würde anderen Schülern so eine Erasmusreise nach Italien wirklich sehr empfehlen, nicht nur wegen des schönen Wetters.
Ben
Emma
Die Woche in Triest war schön und wir haben viel unternommen, wie z.B. eine Besichtigung des Schlosses Miramare und der Lagunenstadt Venedig. Besonders gefallen hat mir aber die Tropfsteinhöhle „Grotta Gigante“.
Ich fand gut, dass ich mich in der Gastfamilie wohl gefühlt habe und dass wir so viel Spaß miteinander gehabt haben. Die Gasteltern haben sehr leckeres Essen gekocht, wie z.B. Brühe mit Tortellinis oder Spaghetti Bolognese. Die Schule war auch ganz schön, es gibt dort für jedes Fach einen einzelnen Raum und die Schüler müssen nach jeder Stunde wechseln. Ich fand die Reise toll und würde sie weiterempfehlen.
Emma
Emilia
Meine Woche in Italien war echt schön! Ich bin bei meiner Gastfamilie angekommen und sie waren super nett zu mir. Wir haben viel zusammen gemacht, zum Beispiel haben wir zusammen gekocht. Das Essen war total lecker.
Wir sind auch zu vielen tollen Orten mit der Gruppe gegangen. Einmal waren wir im Schloss Miramare, und das war mein Favorit. Die Gärten waren riesig und es gab viele verschiedene schöne Bäume und Pflanzen.
In der Schule war es ein bisschen anders als bei uns. Die Schüler waren viel lauter und haben anders mit den Lehrern geredet. Es gab auch nur kurze Pausen, was ich ungewohnt fand. Aber es war interessant, die Unterschiede zu sehen.
Insgesamt war die Woche super, ich kann das Erasmus-Programm nur empfehlen. Es ist eine wertvolle Gelegenheit, verschiedene Kulturen kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. Diese Woche hat mir viele neue Eindrücke vermittelt, die ich mit nach Hause nehmen werde.
Emilia
Gianluca
Unsere Reise ging vom 22.02. - 01.03.2025, in der Zeitspanne hatten wir einen schönen Aufenthalt in Triest, am allerbesten hat mir der Garten im Schloss Miramare gefallen mit den seltenen Pflanzen und den verschiedensten Bäumen, es sah atemberaubend aus. Der Donnerstag in Venedig hat mir auch sehr gefallen, die Stadt ist wirklich einzigartig mit den ganzen Kanälen und Gassen. Eher weniger gefallen hat mir die Grotte Gigante, da ich 500 Stufen hinunter- und wieder hochlaufen musste. Es war anstrengend zu gehen, dafür sah es drinnen sehr schön aus .
In der Familie bin ich gut untergekommen mit einem gemütlichen Bett und wirklich leckerem Essen. Die Reise ist sehr zu empfehlen, nur ich neige eher dazu, keine Erasmusreise mehr zu machen.
Gianluca
Leona
Ich fand die Woche in Triest sehr gut, es war dort richtig schön. Das Essen war immer sehr lecker, besonders gut waren Pizza und Pasta. Die Ausflüge waren sehr schön, jeder hat mir gut gefallen, aber ganz besonders war die Tropfsteinhöhle.
In der Familie habe ich mich wohlgefühlt, da alle nett waren und fast nur Englisch gesprochen wurde. Ansonsten hatten wir auch sehr viel Glück mit dem Wetter, da oft die Sonne schien. Ich finde, es ist eine tolle Reise gewesen und ich kann Erasmus nur weiterempfehlen.
Leona
Benjamin
Mir hat die Erasmuswoche sehr gefallen, weil ich Tomaso, meinen Austauschschüler wiedergesehen habe. Außerdem habe ich das italienische Leben eines Gleichaltrigen kennengelernt. Meine Gastfamilie war sehr freundlich und hat mich gut aufgenommen. Mir hat das Miteinander während dieser Reise sehr gut gefallen.
Ich fand es sehr interessant, einmal italienische Speisen zu probieren und die Kultur kennenzulernen.
Mein Highlight in der Woche war der Besuch des Schlosses Miramare, mir haben besonders der Garten und das Schloss gefallen. Der Ausflug nach Venedig war auch ein Highlight. In dieser Stadt hat mir am besten der Canale Grande gefallen und dass an dem Tag der Karneval gestartet ist.
Die Schule meines Austauschschülers war sehr interessant. Es war schön, den Unterricht kennenzulernen und zu schauen, wie man dort lernt. Zudem hat diese Woche auch meine Englischkenntnisse ungemein verbessert.
Ich kann jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat, an so einer Reise teilzunehmen, sie zu nutzen. Ich würde auf jeden Fall noch einmal teilnehmen.
Benjamin
Milena
Ich fand an der Reise nach Triest gut. Neues zu lernen, das Land und die Ausflüge waren schön. Mein liebster Ausflug war, als wir zu dem Schloss Miramare gefahren sind. Dort gab es ebenfalls einen sehr schönen Garten mit Ausblick auf das Meer. Mit meiner Familie war ich sehr glücklich, meine Austauschülerin und ich haben uns sehr gut verstanden. Es hat mir auch gefallen, neues Essen kennenzulernen, wie beispielsweise „Fave“ das sind typische italienische Marzipankugeln.
Triest ist eine sehr schöne Stadt, die sehr weiterzuempfehlen ist.
Wenn ihr viel reisen wollt und andere Orte, Länder und Menschen kennenlernen wollt, dann ist das Erasmusprogramm genau richtig für euch. Ich kann es euch nur ans Herz legen.
Milena
Iwan
Die Reise nach Triest hat mir sehr gut gefallen. Ich fand meine italienische Familie sehr nett und gastfreundlich, sie fragten mich immer, was ich essen möchte oder ob ich das mag, was sie vorgeschlagen haben. Ich fand es schön, dass wir viele Ausflüge gemacht haben. Mir haben die ganzen Aktivitäten sehr gut gefallen, aber am besten war die Fahrt nach Venedig. Dort wurde gerade der Karneval gefeiert und überall waren viele verkleidete Menschen auf den Straßen. Das Wetter war gut und die Tage in Triest waren eine Abwechslung zum deutschen Schulalltag mit vielen neuen Eindrücken.
Wir hatten manchmal auch Freizeit und gingen mit den anderen Schülern in die Stadt. Ich würde eine Erasmusreise weiterempfehlen und gerne noch einmal mitfahren.
Iwan
Leon
Die Reise nach Triest war sehr schön, das Wetter war fast immer auf unserer Seite. Wir haben häufig Pizza gegessen, die sehr lecker war. Was mir am besten gefallen hat, waren der Trip nach Venedig und der Ausflug zum Schloss Miramare, dort fand ich den Garten sehr schön. Außerdem waren wir am Dienstag in der „Grotta Gigante“, eine der größten Tropfsteinhöhlen der Welt, wir mussten 500 Stufen hinunter- und 500 Stufen wieder hochlaufen. Das war ein besonderes Erlebnis. Am Donnerstag waren wir in Venedig, dort war gerade Karneval, einer der bekanntesten der Welt. Dieser Tag hat mir sehr gefallen, weil wir mit einem Schiff gefahren sind und in einem interaktiven Museum waren.
Leon