Europa begegnet sich an der Oberschule Westercelle
Emsiges und multikulturelles Treiben herrscht in der Mensa der Oberschule Westercelle. Etwa 50 Schülerinnen und Schüler aus fünf europäischen Ländern arbeiten an Präsentationen zum Thema „Meine Zukunft in Europa: Schule schaffen – Beruf finden – als Europäer leben“.Mit Hilfe von sogenannten „Ich-Boxen“ haben sich die Schüler gegenseitig vorgestellt. Nun präsentieren sie vorbereitete Flyer über ihre Schule, ihre Region und dort ansässige Betriebe. Neben Deutschland sind auch Portugal, Griechenland, Schweden und die Niederlande vertreten. „Es geht darum, dass die Schüler erkennen, was sie nach der Schule für Möglichkeiten haben – und zwar europaweit“, erklärt Carmen Santarém, Lehrerin aus Portugal. Dazu werden sie anschließend auf Plakaten und Powerpoint-Präsentationen ihre Mitschüler über Ausbildungen und Berufe in ihrer Heimat informieren.
Das Programm des fünftägigen Austauschs ist auf das Thema Berufsorientierung zugeschnitten. Nach einer Kennenlernrunde samt Stadtführung durch Celle besuchte das multikulturelle Team den Nahrungsmittelkonzern Barilla, das Berufsinformationszentrum und das Schloss. Der Weg führte sie aber auch nach Paderborn in das Computer-Museum und in den Sportpark. „Die Schüler verbessern bei diesem Austausch ihre Sprachkompetenzen und tragen so zur Völkerverständigung bei“, erklärt die schwedische Lehrerin Åse Johansson. Die Schüler kommunizieren auf Englisch, was vor allem für die Jüngeren herausfordernd ist. „Am Anfang war es schon schwierig, aber mit der Zeit konnten wir uns immer besser verständigen“, sagt Leon Born aus der Klasse 6b. Da die Schüler aus dem europäischen Ausland in Gastfamilien untergebracht sind, haben sie genug Zeit, sich auszutauschen und die Kultur und das Land kennenzulernen. „Die Schüler haben viele Gesprächsthemen wie Schule, Berufe, Zukunft, aber auch Musik, Sport und Essen“, berichtet die niederländische Lehrerin Lisette Sentis.
Der Spaß darf dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen: Leon und Jannis Saegert (7d) waren mit ihren Gastgeschwistern im Schwimmbad, beim Bowling, beim Fußballtraining oder in der Stadt. „Meinem Gastbruder Mattis aus den Niederlanden gefällt es hier so gut, dass er gern noch länger bleiben würde“, sagt Leon.
Die Kontakte, die das „Erasmus+“-Team der Oberschule Westercelle geknüpft hat, zahlen sich mehr und mehr aus. Frau Carlow-Meyer, Frau Zuch, Frau Schulze und Frau Pape ziehen daher ebenso eine positive Bilanz wie Varvara Filippou aus Griechenland, die mit ihrer Schule zum ersten Mal bei dem Austauschprogramm teilnimmt: „Wir haben hier nur positive Erfahrungen gemacht, und sowohl die Schüler als auch die Lehrer profitieren viel von dem Austausch“, stellt sie fest.
Nach einem Auftakttreffen in Portugal im September vergangenen Jahres, bei dem die Lehrer den Ablauf des Projektes festlegten, ist dies der erste Austausch im Rahmen des Programms, bei dem die Schüler beteiligt sind. Nächste Station sind die Niederlande im Mai, bevor es im September nach Schweden und im nächsten Jahr nach Portugal und Griechenland geht. Die Abschlussbesprechung der Lehrkräfte findet am Ende wieder in Celle statt.
Die Oberschule Westercelle bedankt sich für den gelungenen Austausch bei den beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften Carmen Santarem, Francisco José Matos (Portugal), Åse Johansson, Andreas Ekvall Aravena (Schweden), Varvara Filippou, Anastasia Savva (Griechenland) und Lisette Sentis, Mitchell Draiijer (Niederlande).
Das Programm des fünftägigen Austauschs ist auf das Thema Berufsorientierung zugeschnitten. Nach einer Kennenlernrunde samt Stadtführung durch Celle besuchte das multikulturelle Team den Nahrungsmittelkonzern Barilla, das Berufsinformationszentrum und das Schloss. Der Weg führte sie aber auch nach Paderborn in das Computer-Museum und in den Sportpark. „Die Schüler verbessern bei diesem Austausch ihre Sprachkompetenzen und tragen so zur Völkerverständigung bei“, erklärt die schwedische Lehrerin Åse Johansson. Die Schüler kommunizieren auf Englisch, was vor allem für die Jüngeren herausfordernd ist. „Am Anfang war es schon schwierig, aber mit der Zeit konnten wir uns immer besser verständigen“, sagt Leon Born aus der Klasse 6b. Da die Schüler aus dem europäischen Ausland in Gastfamilien untergebracht sind, haben sie genug Zeit, sich auszutauschen und die Kultur und das Land kennenzulernen. „Die Schüler haben viele Gesprächsthemen wie Schule, Berufe, Zukunft, aber auch Musik, Sport und Essen“, berichtet die niederländische Lehrerin Lisette Sentis.
Der Spaß darf dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen: Leon und Jannis Saegert (7d) waren mit ihren Gastgeschwistern im Schwimmbad, beim Bowling, beim Fußballtraining oder in der Stadt. „Meinem Gastbruder Mattis aus den Niederlanden gefällt es hier so gut, dass er gern noch länger bleiben würde“, sagt Leon.
Die Kontakte, die das „Erasmus+“-Team der Oberschule Westercelle geknüpft hat, zahlen sich mehr und mehr aus. Frau Carlow-Meyer, Frau Zuch, Frau Schulze und Frau Pape ziehen daher ebenso eine positive Bilanz wie Varvara Filippou aus Griechenland, die mit ihrer Schule zum ersten Mal bei dem Austauschprogramm teilnimmt: „Wir haben hier nur positive Erfahrungen gemacht, und sowohl die Schüler als auch die Lehrer profitieren viel von dem Austausch“, stellt sie fest.
Nach einem Auftakttreffen in Portugal im September vergangenen Jahres, bei dem die Lehrer den Ablauf des Projektes festlegten, ist dies der erste Austausch im Rahmen des Programms, bei dem die Schüler beteiligt sind. Nächste Station sind die Niederlande im Mai, bevor es im September nach Schweden und im nächsten Jahr nach Portugal und Griechenland geht. Die Abschlussbesprechung der Lehrkräfte findet am Ende wieder in Celle statt.
Die Oberschule Westercelle bedankt sich für den gelungenen Austausch bei den beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften Carmen Santarem, Francisco José Matos (Portugal), Åse Johansson, Andreas Ekvall Aravena (Schweden), Varvara Filippou, Anastasia Savva (Griechenland) und Lisette Sentis, Mitchell Draiijer (Niederlande).