Indonesische Lehrerin besucht OBS Westercelle
Sprachlich begabt und interessiert war Maria Widayani Prihatinningsih schon immer, aber Englisch wollte sie nicht studieren. Die deutsche Sprache faszinierte sie mehr: „Deutsch ist eine tolle, aber auch eine schwierige Sprache“, begründet sie ihre Entscheidung.
Maria ist Deutschlehrerin an der Regina-Pacis-Oberschule in der indonesischen Stadt Solo in Mitteljava. Von den 1000 Schülern haben sich dort etwa 500 für Deutsch als Zweitsprache entschieden – anstelle von Japanisch oder Chinesisch.
Für drei Wochen ist Maria nun zu Gast an der Oberschule Westercelle, um ihre Sprachkenntnisse zu verfeinern und die deutsche Kultur besser kennenzulernen. Der Aufenthalt in Deutschland ist für sie in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes. „Ich bin nicht nur zum ersten Mal in Deutschland, sondern auch zum ersten Mal in Europa“, sagt Maria.
Die Reise hat ihr ein Stipendium des Pädagogischen Austauschdienstes ermöglicht. In Westercelle beobachtet sie den Unterricht und hilft den Schülern und Kollegen in Arbeitsphasen ein bisschen aus. „Das Lernen und die Atmosphäre im Unterricht ist in Indonesien und Deutschland sehr ähnlich“, berichtet Maria. „Allerdings müssen unsere Schüler länger arbeiten – sie haben 45 Unterrichtsstunden pro Woche und müssen auch sonnabends zur Schule kommen“. Ihre Erfahrungen aus Deutschland will sie in ihrer Heimat an die Kollegen und die Schüler weitergeben.
„Der Aufenthalt in Celle hat mir sehr gut gefallen. Ich wurde vom Kollegium freundlich aufgenommen, und Celle ist eine sehr schöne Stadt“, sagt Maria als Fazit. Lediglich das kalte Novemberwetter wird sie nicht allzu sehr vermissen.
Für drei Wochen ist Maria nun zu Gast an der Oberschule Westercelle, um ihre Sprachkenntnisse zu verfeinern und die deutsche Kultur besser kennenzulernen. Der Aufenthalt in Deutschland ist für sie in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes. „Ich bin nicht nur zum ersten Mal in Deutschland, sondern auch zum ersten Mal in Europa“, sagt Maria.
Die Reise hat ihr ein Stipendium des Pädagogischen Austauschdienstes ermöglicht. In Westercelle beobachtet sie den Unterricht und hilft den Schülern und Kollegen in Arbeitsphasen ein bisschen aus. „Das Lernen und die Atmosphäre im Unterricht ist in Indonesien und Deutschland sehr ähnlich“, berichtet Maria. „Allerdings müssen unsere Schüler länger arbeiten – sie haben 45 Unterrichtsstunden pro Woche und müssen auch sonnabends zur Schule kommen“. Ihre Erfahrungen aus Deutschland will sie in ihrer Heimat an die Kollegen und die Schüler weitergeben.
„Der Aufenthalt in Celle hat mir sehr gut gefallen. Ich wurde vom Kollegium freundlich aufgenommen, und Celle ist eine sehr schöne Stadt“, sagt Maria als Fazit. Lediglich das kalte Novemberwetter wird sie nicht allzu sehr vermissen.