Mitteilung der Schulleitung

Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

das Sekretariat ist während der Unterrichtszeiten grundsätzlich telefonisch erreichbar.
Aufgrund eines erhöhten Anrufaufkommens kann es jedoch im Einzelfall zu Verzögerungen bei der Gesprächsannahme kommen. Wir bitten Sie in diesem Fall, nicht aufzulegen, sondern Ihr Anliegen auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen. Eine Bearbeitung erfolgt sodann schnellstmöglich unter Berücksichtigung der Dringlichkeit.

Zur Gewährleistung einer zügigen Kommunikation steht Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit zur Verfügung, Ihre Anliegen per E-Mail an uns zu übermitteln.

Dies betrifft insbesondere Anfragen im Zusammenhang mit den Plattformen IservWebUntis und LEB-Online. Diese sind bitte ausschließlich per E-Mail an die nachstehend genannten Verantwortlichen zu richten:

Internationaler BesuchInternationaler Besuch an der Oberschule Westercelle
Teresa Gonzalez Lamazares und Raquel Saion Blanco Talarem unterrichten dort, wo viele Urlaub machen: Die Lehrerinnen arbeiten auf Gran Canaria – und waren jetzt für eine Woche zu Besuch an der Oberschule Westercelle, um sich einen Einblick in das deutsche Schulsystem zu verschaffen.


Ermöglicht wird diese „Jobshadowing“ genannte Form der Hospitation durch das „Erasmus+“-Projekt, an dem die OBS Westercelle regelmäßig teilnimmt. „Wir wollten neue Erfahrungen sammeln und lernen, wie in Deutschland unterrichtet wird“, sagt Frau Talarem, die an der Isabel-de-Espana-Schule in Las Palmas Schulleiterin ist. Wie ihre Kollegin ist auch sie zum ersten Mal in Deutschland – und ist überrascht, dass das Schulgelände nicht umzäunt ist. „Bei uns wäre das zu riskant. Viele Schüler würden dann das Gelände verlassen“, sagt sie. Auch Kameras seien an ihrer Schule installiert, um die Schüler im Blick zu behalten.

Überrascht ist ihre Kollegin, Frau Talarem, auch über die Ausstattung unserer Naturwissenschaften. „Hier an der Oberschule gibt es viel anschauliches Material für den Unterricht“, sagt sie. Auch die relativ kleinen Klassen waren die spanischen Kolleginnen nicht gewohnt: „In unseren Klassen sitzen oft mehr als 30 Schüler.“ Von dem „Jobshadowing“-Programm ziehen sie ein positives Fazit, da sie die neuen Erfahrungen mit in ihre Heimat nehmen und ihren Kollegen davon berichten können.
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