Im Rahmen des Erasmus – Projektes „Let´s cross the bounderies of primary education together“ besuchten wir Anfang April unsere Partnerschule in Odense / Dänemark.
Das Projekt nähert sich dem Abschluss und in Dänemark wurden die letzten Schritte besprochen: Noch zweimal wird es das Journal „Kids News” geben, bevor das Projekt endet. Schwerpunktthema des Besuchs war das Fach Geschichte, sowohl bei der Gestaltung des Journals, als auch bei der Hospitation im Unterricht der dänischen Kollegen.
Die Woche war für uns sehr interessant, da wir sehr viele neue Eindrücke gewinnen konnten. Nicht nur das Land beeindruckte uns dabei sehr, sondern auch die Arbeitsweise in der Partnerschule in Odense. Die Digitalisierung ist in Dänemark sehr weit fortgeschritten, dazu sind die Lehrpläne deutlich allgemeiner gehalten als die deutschen Curricula. In den oberen Klassen der Rosengårdskolen arbeiten alle Schülerinnen und Schüler ausschließlich mit Laptops und ohne Papier im Unterricht. Wir konnten miterleben wie die Neuntklässler auf die Abschlussprüfungen vorbereitet wurden. Dabei erhielten sie eine komplexe Aufgabe als Problemstellung, die sie anschließend selbstständig lösen mussten. Zweimal konnten wir an einer Morgenversammlung teilnehmen, bei der die Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarschule mit Liedern und einigen Informationen auf den Tag eingestimmt wurden. Für die Grundschüler ist jeder Donnerstag ein Projekttag, an dem zu einem speziellen Thema gearbeitet wird.
Neben all diesen Eindrücken war der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Tschechien, Kroatien, Griechenland, Spanien und Dänemark sehr interessant und wichtig.
Kultureller Höhepunkt der Hospitationswoche waren die Besuche des Heimatmuseums und natürlich des berühmten Hans Christian Andersen-Museums in Odense. Die Geschichte des großen Märchenerzählers ist in der Stadt immer präsent, nicht nur durch das Museum, sondern auch durch viele Statuen und Erinnerungen. An seinem Geburtstag, dem 2. April, waren die Busse der Stadt mit der dänischen Flagge verziert. Diese vielen Eindrücke und die Gastfreundlichkeit unserer dänischen Kolleginnen und Kollegen werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben.
Die Woche war für uns sehr interessant, da wir sehr viele neue Eindrücke gewinnen konnten. Nicht nur das Land beeindruckte uns dabei sehr, sondern auch die Arbeitsweise in der Partnerschule in Odense. Die Digitalisierung ist in Dänemark sehr weit fortgeschritten, dazu sind die Lehrpläne deutlich allgemeiner gehalten als die deutschen Curricula. In den oberen Klassen der Rosengårdskolen arbeiten alle Schülerinnen und Schüler ausschließlich mit Laptops und ohne Papier im Unterricht. Wir konnten miterleben wie die Neuntklässler auf die Abschlussprüfungen vorbereitet wurden. Dabei erhielten sie eine komplexe Aufgabe als Problemstellung, die sie anschließend selbstständig lösen mussten. Zweimal konnten wir an einer Morgenversammlung teilnehmen, bei der die Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarschule mit Liedern und einigen Informationen auf den Tag eingestimmt wurden. Für die Grundschüler ist jeder Donnerstag ein Projekttag, an dem zu einem speziellen Thema gearbeitet wird.
Neben all diesen Eindrücken war der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Tschechien, Kroatien, Griechenland, Spanien und Dänemark sehr interessant und wichtig.
Kultureller Höhepunkt der Hospitationswoche waren die Besuche des Heimatmuseums und natürlich des berühmten Hans Christian Andersen-Museums in Odense. Die Geschichte des großen Märchenerzählers ist in der Stadt immer präsent, nicht nur durch das Museum, sondern auch durch viele Statuen und Erinnerungen. An seinem Geburtstag, dem 2. April, waren die Busse der Stadt mit der dänischen Flagge verziert. Diese vielen Eindrücke und die Gastfreundlichkeit unserer dänischen Kolleginnen und Kollegen werden uns noch lange im Gedächtnis bleiben.