CTJ1„Check-the-Job“ an der Oberschule Westercelle

Am 13. September war für zwei neunten Klassen alles anders als sonst: Statt den ganzen Tag im Klassenraum zu sitzen und in den normalen Fächern unterrichtet zu werden, ging es in die Aula für das Projekt „Check the Job“ der Stiftung Niedersachsenmetall.

Dazu hatten die Agentur für Arbeit, die Technischen Ausbildungsstätten Celle und die Firma Baker Hughes insgesamt zehn verschiedene Stationen aufgebaut, an denen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit hatten, unterschiedliche Berufe praxisorientiert auszuprobieren. So konnten die Schüler mit Textilien arbeiten, löten, schweißen, Metall bearbeiten oder elektrische Schaltungen aufbauen. Für die Schüler war das eine Gelegenheit, erste praktische Erfahrungen in einem Berufsfeld zu sammeln, bevor es für sie Anfang 2018 in das dreiwöchige Betriebspraktikum geht. Die Rückmeldungen waren rundweg positiv, und auch die Unternehmen freuten sich über das rege Interesse der Schülerinnen und Schüler.

Das sagen die Schüler zu „Check the Job“:

„Check the Job war sehr interessant, weil sich viele verschiedene Jobs vorgestellt haben, die sehr interessant waren, vor allem der Beruf Schweißer war für mich spannend, denn ich habe zuvor noch nie geschweißt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
C. S.

„Bei Check the Job fand ich die Station „Textil“ am besten, weil man dort selbstständig arbeiten konnte. Wir haben dort eine Handyhülle aus Stoff eigenständig genäht.“
L. B.

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„Uns wurde gezeigt, was man zum Beispiel in dem Ausbildungsberuf Mechatroniker lernt. Das hat mich sehr begeistert. Wir haben einen kleinen Stromkreis gebaut. Am Ende haben zwei LED`s aufgeleuchtet, wenn man alles richtig gemacht hat. Dann waren noch die Schweißer von der Firma TAS bei uns, sie haben uns gezeigt, wie man richtig schweißt. M
an musste sich zwar sehr konzentrieren, um genau die Schweißnaht zu treffen, aber es hat Spaß gemacht und ich fand es schön, mal diese Erfahrung gemacht zu haben. Man konnte sich an diesem Tag sehr gut orientieren und schauen, was man gerne für eine Tätigkeit ausübt.“
R. G.

 „Wir konnten bei Check the Job viele Erfahrungen zu den angebotenen Berufen sammeln. Ich zum Beispiel konnte mir einige Einblicke in die Welt der handwerklichen Berufe verschaffen, die mich ziemlich überrascht haben. Vor Check the Job hatte ich kein Interesse an handwerklichen Berufen, doch nun wecken diese Berufe doch mein Interesse. Der Beruf „Elektrotechniker“ hat mir besonders gut gefallen. Die Mitarbeiter, die uns alles gezeigt haben, haben mich sehr gut unterstützt, wie auch in allen Stationen. Daumen hoch!“
L. W.

CTJ2„Ich fand Check the Job gut, weil man in kurzer Zeit viele Jobs anschauen konnte. Mir hat am besten der Beruf des Malers am besten gefallen. Dort kannte man Tapezieren und Tatzen mit einer Schablone aufmalen.“
J. R.

„Ich fand Check the Job sehr hilfreich zur weiteren Berufswahl. Obwohl ich sowieso in einen technischen Beruf gehen wollte, hat mir die Veranstaltung sehr gut gefallen, da ich einen genaueren Einblick in die einzelnen Berufe bekommen habe.“
J. P.

CTJ3„Ich fand Check The Job sehr spannend und auch sehr hilfreich. Man hat einen Einblick in die vorgestellten Berufe bekommen, das war sehr interessant und auch viel Spaß gemacht hat. Meine Lieblingsstation war „Elektronik“, die von Baker Hughes angeboten wurde. Ich persönlich konnte mich auch viel mit den Personen, die die Berufe vorgestellt haben, unterhalten, was für mich sehr toll und informativ war.“
S. U.

„Für mich war Check the Job gut, weil ich in kurzer Zeit mehrere Berufe kennenlernen durfte und so feststellen konnte, in welche berufliche Richtung ich später mal gehen möchte. Am meisten Spaß hat mir die Station Maler gemacht, weil wir nicht nur gestrichen haben, sondern auch mit den entsprechenden Hilfsmitteln tapezierten.“
N. J.