Projektwoche 2018 an der Oberschule Westercelle
Auch in diesem Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit an spannenden Projekten teilzunehmen.
Das Motto in diesem Jahr war Europa. Alle Projekte mit einer kurzen Beschreibung finden Sie auf der folgenden Seite.
Legoroboter
Am Hölty-Gymnasium findet jedes Jahr die „Celler Mindstorm Challenge“ statt, woran auch unsere Schule teilnimmt. Dort müssen mit dem Laptop programmierte Legoroboter verschiedene Aufgaben erledigen, wie zum Beispiel einen Ball von einem Ort zum anderen bewegen, verschiedene Farben erkennen oder einen Knopf drücken. Jeder Teilnehmer hat drei Läufe, in denen man zwölf Aufgaben erledigen muss, pro Lauf hat man drei Minuten Zeit. Wer dann am meisten Punkte hat, gewinnt einen Preis. In diesem Projekt werden die Schüler auf diese Challenge vorbereitet, indem sie die Roboter des „Lego Mindstorm Education Sets“ selber zusammenbauen und sie auch programmieren.
Lola Marie Kolkmeyer und Lilli Jaycocks
Naturwissenschaften querbeet
In der Projektwoche lernten die Schülerinnen und Schüler im Physikraum mit Herrn Großhennig und Frau Donath unter anderem, wie man selber Seifenblasen herstellt. Sie haben sich außerdem mit dem Sonnensystem auseinandergesetzt und eine Biosphäre gebaut. Für die Seifenblasen haben sie Spülmittel mit Wasser vermischt und aus Draht einen Kreis geformt. Dann haben sie den Kreis in die Flüssigkeit getunkt und ihn durch die Luft gezogen. Ein anderes Experiment war der Bau einer Biosphäre. Dafür haben sie eine Schicht für Grundwasser genutzt, darüber haben sie Erde mit Sonnenblumenkernen gepackt, dieses kleine Feld war in vier verschieden Arten von Feldern eingeteilt: In dem einen Feld waren Kürbiskerne in dem anderen Sonnenblumenkerne. Dann haben sie in die Mitte der vier Felder ein kleinen „Vulkan“ gestellt, der gleichmäßig Wasser an alle vier Felder verteilt. Über dem Vulkan war ein durchsichtiger Plastikdeckel, der hat in der Mitte (über dem Vulkan) ein winziges Loch, wo, wenn es regnet, tropfenweise Wasser durchtropft. So werden alle Felder bewässert. Bei einem weiteren Experiment warfen sie ein rohes Ei mit einem selbst gebauten Fallschirm aus dem dritten Stock, ohne das Ei kaputtzumachen. Noch ein Auftrag war, einen Steckbrief über alle Planeten zu erstellen. Dazu haben alle Schülerinnen und Schüler einen Planeten oder einen Stern bekommen, über den sie einen Steckbrief schreiben sollten.
Elias Sauer
Solarbetriebene Wetterstation
Ziel dieses Projektes war es, eine Photovoltaik-Anlage für die Schule zu konzipieren, um Strom zu sparen, herzustellen und zu verkaufen. Um eigene Daten erheben zu können, haben die Schüler eine Wetterstation aus einem Baukasten gebaut, die Sonne, Wind und Luftdruck misst. Die Löffel dieser Wetterstation, die den Wind messen, haben die Schüler selbst hergestellt. Dafür haben sie zusätzlich zu unserem schuleigenen 3D-Drucker („Ultimaker 2“) drei 3D-Drucker von Baker Hughes zur Verfügung gestellt bekommen. Als Einführung in den 3D-Druck haben die Schüler 3D-Würfel-Modelle erstellt, wobei ihnen Mitarbeiter von Baker Hughes geholfen haben. Um sich vom Kauf unabhängig zu machen, haben die Schüler auch Ersatzteile im 3D-Druckverfahren hergestellt.
John Dismer und Daniel Wiegand
Jüdische Geschichte in Celle
In dem Projekt erfuhren die Schüler, wie das Leben von jüdischen Mitbürgern in Celle früher war. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden auch hier Juden verfolgt – etwa bei dem Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933 oder bei der Reichspogromnacht 1938. Viele Juden wurden verschleppt oder flohen aus Celle. Ein dunkles Kapitel ist die sogenannte „Celler Hasenjagd“: Dabei wurden in Celle Juden von Bürgern gejagt und umgebracht. Die Schüler haben zu diesen Themen auch im Celler Stadtarchiv recherchiert. Doch sie haben nicht nur über das Leben der Juden früher etwas gelernt, sondern auch über das jüdische Leben heute in Celle. Dazu haben die Schüler die Synagoge und den jüdischen Friedhof besucht.
Lola Marie Kolkmeyer und Lilli Jaycocks
Celle, das sind wir – mit Musik, Stift und Papier!
Ein Musik-, Kunst-, und Schreibprojekt Wer mehr über die Geschichte Celles erfahren wollte, war in diesem Projekt richtig. Die Schüler machten eine Stadtwanderung und besichtigten viele sehenswürdige Orte in der Innenstadt. Sie informierten sich über das Leben im Mittelalter und bastelten aus Pappe einen Pranger oder schrieben Texte über die Fachwerkhäuser und erschufen eigene Schatzkugeln wie die auf den Häusern von Celle.
Yasemin Temel und Sofia Schröder
Die Liebe zum Pferd verbindet uns in Europa: Europäische ReitKunst
In diesem Projekt lernen die Schüler alles über Pferde. Sie sind am Montag und Dienstag auch selbst bei dem Reiterverein Westercelle geritten. Dort sind sie einen Parkours zu Fuß abgelaufen und lernten die Pferde kennen und wie man mit ihnen richtig umgeht. Dabei ritten sie auch in der Longe. Beim „Tag der offenen Tür“ stellten sie ihr Projekt noch einmal vor, indem sie Bilder von sich beim Reiten und selbstgemalte Pferdebilder zeigten und erzählen, wie es ihnen gefallen hat. Am Freitag fuhren sie zum Reiterhof nach Nienhagen und schauten sich zum Abschluss die Pferde dort an.
Daniel Kleina und Salim Attai
Gesunde Ernährung an Schulen in Europa
Smoothies machen und sich gesund ernähren ist in diesem Projekt kein Problem. Die Schüler haben viel über ihre eigene Ernährung erfahren und gelernt, wie sie sich besser und gesünder ernähren können. Dazu haben sie sich zum Beispiel ihre eigenen Smoothies aus Äpfel, Birnen, Trauben, Beeren und Gurken zubereitet und gesund gefrühstückt – mit Vollkornbrötchen, Knäckebrot, Avocados und Obst. Außerdem haben sie Plakate über gesunde Ernährung erstellt, um die Besucher des „Tags der offenen Tür“ zu informieren.
Sophia Hoormann und Sophie Will
Ist das Kunst oder kann das weg?
In diesem Projekt machen die Schüler aus Müll kleine Kunstwerke. So wurde aus einem Joghurtbecher eine Rassel, einen Schuhkarton verwandelten die Schüler in einen Toaster, ein Milchkarton wurde ein Raumschiff und eine Flasche wurde zum Stiftbehälter umfunktioniert. Die Schüler konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und mussten sich an keine Vorgaben halten.
Yasemin und Sofia
Schülervertretung
Bei dem Projekt „Schülervertretung“ haben sich die Schüler über die vergangene SV-Sitzung unterhalten und überlegt, was man besser machen kann und was schon gut läuft. Dann haben sie einen Kalender selber angemalt und Dekoration für Schulveranstaltungen gebastelt.
Sophia Hoormann und Sophie Will
Tanzen im Tanzhaus
Die Tanzgruppe des Projektes „Tanzen im Tanzhaus“ übte eine selbstausgedachte Hip-Hip-Choreografie des Tanzlehrers Jan ein. Als Höhepunkt trat die Tanzgruppe beim „Tag der offenen Tür“ in der Aula vor großem Publikum auf. Zu dem Song „The Middle“ von Zedd zeigten die Schüler, was sie während der Projektwoche gelernt haben. Anschließend gab es noch einen Battle, indem die Tanzgruppe im Freestyle etwas vortanzte. Alle Schüler waren sehr begeistert und hatten eine Menge Spaß – und es wurde auch das ein oder andere Talent entdeckt.
Lola Marie Kolkmeyer und Lilli Jaycocks
Objekte und/oder Figuren aus Drahtgeflecht und Pappmaschee
In dem Projekt wurde mit Pappmaschee und Draht gearbeitet. Die Schüler lernten, wie sie Draht bearbeiten und was sie damit anfertigen können. Dazu haben sie Figuren aus Draht geformt und dann mit Zeitungspapier beklebt. Danach bemalten sie die Figuren mit bunten Farben. Für die Figuren haben sie Themen bekommen. Das jetzige Thema ist „Europa“ und sie erstellten Figuren wie den Eiffelturm, Menschen, Bälle und Bäume.
Sophia Hoormann und Sophie Will
Italien
Das Ziel bei diesem Projekt ist, dass die Schüler viel Neues über die italienische Kultur erfahren. Dazu haben sie Plakate zu den verschiedenen Themen erstellt. Dabei ging es um italienisches Essen – natürlich Pizza und Pasta –, Sehenswürdigkeiten wie den Schiefen Turm von Pisa, Geographie, Sprache und die Geschichte. Die Schüler haben auch gelernt, wie in Italien Weihnachten und Ostern gefeiert werden, woher der Name „Italien“ stammt und wie das Schulleben in Italien ist.
Yasemin Temel und Sofia Schröder
Häkeln und Stricken für Jedermann
Häkeln und Stricken zu lernen ist in diesem Projekt kein Problem: Anfänger haben bei Frau Dr. Dannhausen und Frau Malsch schnell die Grundlagen in dieser Handarbeit gelernt. Die Fortgeschrittenen konnten sich selbst aussuchen, was sie häkeln oder stricken möchten. Sie entschieden sich für Osterschmuck, wie zum Beispiel Blumen, Osterhasen oder Ostereier. Manche strickten Kinderschuhe oder Schals, andere stellten Puppen oder Kuscheltiere her.
Sophia Hoormann und Sophie Will
Europa im Kochtopf
Eine kulinarische Reise durch Europa nahmen sich die Schüler in diesem Projekt vor. Dazu haben sie an jedem Tag ein typisches Gericht aus einer bestimmten Region gekocht. So gab es zum Beispiel italienische Pizza, Lasagne und gefüllte Cannelloni und aus Deutschland Kartoffelpüree, Hochzeitssuppe und Apfelkuchen. Zur Belohnung durften die Schüler ihre Spezialitäten am Ende des Tages selbst verzehren. Am „Tag der offenen Tür“ haben die Schüler an mehreren Ständen ihre Speisen an die Besucher verkauft.
Tim Frederik Engelen und Alex Kuratov
SchulFit
Im Projekt „SchulFit“ beschäftigen sich die Schüler mit dem Thema Fitness. Was bedeutet eigentlich „fit“? Wer ist am fittesten? Sind es Sprinter oder Gewichtheber? Außerdem geht es darum, wie man richtig trainiert. Dazu haben sich die Schüler mit der Theorie beschäftigt, aber auch in der Praxis, so sind sie etwa joggen gewesen und haben verschiedene Übungen gemacht – von ABC-Laufen, wobei verschiedene Lauftechniken angewandt werden, bis zu Sprints. Am „Tag der offenen Tür“ haben sie mit den Besuchern einen Fitness-Test gemacht.
Tim Frederik Engelen und Alex Kuratov
Europa im Schuhkarton
Das Projekt handelt davon, einen Schuhkarton im Stil eines europäischen Landes zu dekorieren. Die Schüler notierten in den Kartons grundlegende Infos zu den Ländern, klebten Bilder von Sehenswürdigkeiten, Essen und berühmten Personen in die Kartons und bemalten sie von außen mit der Landesflagge. Die Gruppe der Niederlande konzentrierte sich etwa auf den berühmten Künstler Vincent van Gogh, der französische Schuhkarton enthielt einen selbstgebastelten kleinen Eiffelturm.
John Dismer und Daniel Wiegand
Bienvenue en France
In diesem Projekt lernen die Schüler nicht nur Natur und Kultur Frankreichs kennen. Sie kochten auch und lernten französische Spezialitäten kennen wie Croque-Monsieur, Mousse au Chocolat und Crêpes. Sie erstellten Plakate, die am „Tag der offenen Tür“ vorgestellt wurden. Die Plakate handelten von Paris und Sehenswürdigkeiten wie zum dem Louvre, Eiffelturm, Notre-Dame und Sacré-Coeur.
Tim Frederik Engelen und Alex Kuratov
Medienscouts
Ziel dieses Projektes ist es zu lernen, wie man sich im Internet richtig zu verhalten hat. Darunter sind Themen wie Cyber-Mobbing, Urheberrecht, welche Gefahren lauern und wie man sich schützen kann – etwa indem man vor jedem Post genau überlegt, ob es für die Öffentlichkeit bestimmt ist oder welche Daten man von sich selbst preisgibt. Die Schüler haben dafür Plakate erstellt, um ihre Mitschüler für diese Themen zu sensibilisieren. Die Aufgabe der Medienscouts ist es, anderen Schülern beim richtigen Umgang mit dem Internet zu helfen.
John Dismer und Daniel Wiegand
Inlineskating – Auf 4 Rollen durch die Celler Natur
Wer inlineskaten kann oder es lernen wollte, war bei diesem Projekt richtig. Die Schüler haben die Grundlagen geübt, wie die Halbmondbremse, das Rückwärtsfahren und wie man zur Not richtig fällt, aber auch kleine Kunststücke ausprobiert und sind um die Wette gefahren. Zum Aufwärmen haben sie Spiele gespielt – zum Beispiel haben sich die Schüler an einem großen runden Tuch festgehalten und sind im Kreis gefahren. Sie haben auch eine Tour in Celle gemacht und sind in der Eishalle in Mellendorf Schlittschuh gelaufen.
Jennifer Fischer
Unterwegs mit Fahrrad und GPS in Celle und um Celle herum!
In diesem Projekt lernten die Schüler, wie man mit einem GPS umgeht und waren ein paar Tage mit dem Fahrrad unterwegs. Am Montag machten sie auf dem Schulhof GPS-Rallye und mussten bestimmte Orte finden. Dienstag haben sie eine Radtour gemacht, die durch die Stadt, an der IGS vorbei, die Burgstraße entlang und zum Schluss an der Blumlage vorbeiführte. Am dritten Tag haben sie eine 25 Kilometer lange Radtour über Altencelle nach Wienhausen und zurück in fünf Stunden gemacht. Dann haben die Schülerinnen und Schüler Plakate mit Fotos von den Radtouren erstellt, die sie am „Tag der offenen Tür“ präsentierten haben. Am letzten Tag machten sie einen fünf Kilometer langen Spaziergang, und am Ende gab es ein gemeinsames Picknick.
Elias Sauer
Schulsanitäter
In diesem Projekt lernten die Schüler und Schülerinnen, wie man bei einem Unfall richtig handelt oder kranke Menschen versorgt. Bei einem Erste-Hilfe-Kurs bei den Maltesern lernten sie, wie eine Reanimation und die stabile Seitenlage funktioniert, wie man Verbände anlegt und Wunden versorgt. Außerdem erfuhren sie viel über den Aufbau des menschlichen Körpers und durften sich einen Rettungswagen von innen ansehen. Beim „Tag der offenen Tür“ zeigten sie ihr Können, indem sie einen Unfall simulierten, wobei auch der Rettungswagen zum Einsatz kam.
Sophie Will
Soweit die Füße tragen
In diesem Projekt waren die Schüler in Celle und im Harz wandern. Sie haben erst eine drei Kilometer lange Wanderung an der Fuhse gemacht, Dienstag sind sie mit dem Bus nach Wernigerode im Harz gefahren. Dort ging es weiter mit einer Dampflock von der HSB (Harzer Schmalspurbahnen, Baujahr 1954) nach Drei Annen Hohne. Anschließend sind sie zwölf Kilometer zurück zum Bus gewandert und haben danach noch die zweitgrößte Hängebrücke der Welt besichtigt – einige Mutige haben die 456 Meter lange Brücke auch überquert. Mittwoch sind sie zehn Kilometer an der Aller entlang gewandert und am Donnerstag haben sie die Präsentationen für den „Tag der offenen Tür“ vorbereitet. Dazu haben sie Plakate und Rätsel über ihre Wanderungen gestaltet.
Tim Frederik Engelen und Alex Kuratov
„Sky Art unterm Schuldach“ – ein Projekt mit dem Kunstmuseum
In diesem Projekt haben die Schülerinnen und Schüler das Kunstmuseum besucht und viel über den Künstler Otto Piene erfahren. Im Museum haben sie ihre eigenen Hocker aus Pappe gestaltet. Sie haben Zeichenübungen gemacht und Kunstwerke von ihm nachgezeichnet und eine Geschichte über ihn geschrieben. Für eine Präsentation am „Tag der offenen Tür“ haben sie noch viele Informationen über Otto Piene herausgesucht.
Sophia Hoormann und Sophie Will
Spielen in Europa
In diesem Projekt haben sich die Schüler mit Gesellschaftsspielen und Kartentricks beschäftigt und ein Europa-Quiz erstellt. Sie haben Spiele wie Schach, Monopoly und Wikingerschach gespielt. Dabei hat jedes Team fünf Spielfiguren und einen König. Ziel ist es, mit drei Stöckern, die jeder Spieler hat, die Figuren umzuwerfen. Wer das zuerst schafft, hat gewonnen. Beim Europa-Quiz müssen Fragen beantwortet werden wie „Wie viele Einwohner hat Deutschland?“ Für viele richtige Antworten bekommt man Preise wie Süßigkeiten. Beim „Tag der offenen Tür“ zeigen die Schüler auch Kartentricks und zaubern Karten herbei.
Daniel Kleina und Salim Attai
Schülerzeitung
Wir haben jeden Morgen die „Cellesche Zeitung“ gelesen und besprochen, welche Themen und Texte uns interessieren und was wir nicht so gut fanden. Dann haben wir besprochen, was ein Bericht und was eine Reportage ist, wie man diese Texte schreibt und wie der Weg von einer Idee bis zu einem fertigen Text in der Zeitung verläuft. Als Übung haben wir einen Bericht über Themen wie „Der Weihnachtsmann ist tot“ oder „In China ist ein Sack Reis umgefallen“ geschrieben. Danach haben wir alle Projekte der Projektwoche in kurzen Texten vorgestellt, die auf der Homepage unserer Schule veröffentlicht wurden. Für den „Tag der offenen Tür“ haben wir einen Info-Flyer für die Besucher erstellt und einen Bericht über den Nachmittag geschrieben, der ebenfalls veröffentlicht wurde.
Jennifer Fischer
Als Fotograf des Projekts „Schülerzeitung“ war Elias Sauer für die Bilder verantwortlich.