Fledermäuse im Biologieunterricht der OBS Westercelle
Der Fledermaus-Experte Rüdiger Habeck war im Biologieunterricht der Klasse 5e bei Herrn Brüggemann zu Besuch. Er versetzte die Schülerinnen und Schüler mit vier mitgebrachten Fledermäusen ins Staunen und beantwortete alle Fragen der Fünftklässler.Das Thema „Tiere in ihrer Umwelt“ ist ein fester Bestandteil des Biologieunterrichts. Im neuen Biologieraum der Oberschule Westercelle haben die Schülerinnen und Schüler viel über den Körperbau und die Lebensweise der Fledermäuse gelernt. Am 28. März hatten sie die Gelegenheit, Fledermäuse hautnah zu erleben. Der Fledermausbeauftragte der Stadt Celle, Rüdiger Habeck, war mit vier Tieren zu Besuch und gab ihnen einen Einblick in seine Arbeit, den Umgang mit den Tieren sowie deren Schutz.
Die Schülerinnen und Schüler konnten Jungtiere beobachten, die Herr Habeck aufpäppelt. Oft fallen die Jungtiere aus dem Bau der Elterntiere und werden dann am Boden gefunden. Herr Habeck kümmert sich in einer Auffangstation um die Wiederauswilderung der Tiere. Er pflegt auch niedrigfliegende Fledermausarten, die oft durch andere Jäger (z.B. Katzen) verletzte werden, bis sie wieder in die Freiheit entlassen werden können. So konnten die Schülerinnen und Schüler ausgewachsene Tiere bei der Fütterung durch Herrn Habeck beobachten. Zuvor hatte die Klasse die Möglichkeit, die Tiere genauer zu bestaunen und zu berühren, was Ängste und Ekel im Nu verfliegen ließ.
Auch der Naturschutz, insbesondere der Schutz der Fledermäuse, war Thema in der Doppelstunde am Dienstagmorgen. Die Schüler konnten kleine Fledermaus-Kästen bestaunen, in denen bis zu 80 Tiere Platz finden, was anhand der Größe der Kästen zu großen Augen bei den Schülern führte. Zudem gab es Tipps, woran man eine Fledermausbehausung in der Wildbahn erkennen kann, ganz ohne technische Geräte.
Am Ende stellte sich Herr Habeck den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Die Schüler der Klasse 5e bedanken sich vielmals, und weitere Besuche stehen ebenfalls schon in Aussicht.
Die Schülerinnen und Schüler konnten Jungtiere beobachten, die Herr Habeck aufpäppelt. Oft fallen die Jungtiere aus dem Bau der Elterntiere und werden dann am Boden gefunden. Herr Habeck kümmert sich in einer Auffangstation um die Wiederauswilderung der Tiere. Er pflegt auch niedrigfliegende Fledermausarten, die oft durch andere Jäger (z.B. Katzen) verletzte werden, bis sie wieder in die Freiheit entlassen werden können. So konnten die Schülerinnen und Schüler ausgewachsene Tiere bei der Fütterung durch Herrn Habeck beobachten. Zuvor hatte die Klasse die Möglichkeit, die Tiere genauer zu bestaunen und zu berühren, was Ängste und Ekel im Nu verfliegen ließ.
Auch der Naturschutz, insbesondere der Schutz der Fledermäuse, war Thema in der Doppelstunde am Dienstagmorgen. Die Schüler konnten kleine Fledermaus-Kästen bestaunen, in denen bis zu 80 Tiere Platz finden, was anhand der Größe der Kästen zu großen Augen bei den Schülern führte. Zudem gab es Tipps, woran man eine Fledermausbehausung in der Wildbahn erkennen kann, ganz ohne technische Geräte.
Am Ende stellte sich Herr Habeck den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Die Schüler der Klasse 5e bedanken sich vielmals, und weitere Besuche stehen ebenfalls schon in Aussicht.
A. Brüggemann