WILLKOMMEN! WELCOME! BIENVENUE! ยินดีต้อนรับ! Ласкаво просимо! Welkom!

AN DER OBERSCHULE WESTERCELLE 

Einschulungsfeier

 

Achtung, der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen!

Liebe Eltern, Ihr Kind erhält in den nächsten Tagen einen Brief mit weiteren Infos zur Einschulung. Selbstverständlich wird ihr Kind am Dienstag noch nicht ins Wochenende entlassen. Am Mittwoch startet die Schule, auch für unsere neuen Fünftklässler, um 7:50 Uhr.

Wir bitten Sie diesen Fehler zu entschuldigen.

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte unserer zukünftigen Fünftklässler!

 Herzlich Willkommen an der Oberschule Westercelle!

 

Am 06. August 2024 findet unsere alljährliche Einschulungsfeier der neuen 5. Klassen statt. Unsere neuen 5. Klässler sind persönlich angeschrieben worden. Es wurde ihnen mitgeteilt zu welcher Klasse sie zukünftig gehören. Die Klassenlehrkräfte werden Ihnen und vor allem Ihren Kindern am Tag der Einschulung vorgestellt.

Wir bitten Sie von Anfragen und Änderungswünschen der Klassenzusammensetzung abzusehen. Geben Sie Ihrem Kind die Zeit, sich in der Klasse zu orientieren und anzukommen.

Informationen zum Ablauf

Klasse

  

Treffen auf dem Hof

Einlass

Einschulungsbeginn

5O1

 

8:00 Uhr

8:10 Uhr

8:15 Uhr

5O2

 

8:45 Uhr

8:55 Uhr

9:00 Uhr

5O3

 

9:30 Uhr

9:40 Uhr

9:45 Uhr

5O4

 

10:15 Uhr

10:25 Uhr

10:30 Uhr

5O5

 

11:00 Uhr

11:10 Uhr

11:15 Uhr

5O6

  11:45 Uhr 11:55 Uhr 12:00 Uhr

 

Während Ihr Kind mit der Klassenlehrkraft und den neuen Mitschülerinnen und Mitschülern den Klassenraum erkundet, versüßen wir Ihnen die Wartezeit von ca. 45 Minuten. Unsere Schülerfirma Oberschule Westercelle (SOW) wird Ihnen ihre Produkte präsentieren und der Förderverein wird ein Kaffee- und Kuchenbuffet in der Mensa anbieten.

Wir freuen uns auf Ihre Kinder. Selbstverständlich freuen wir uns auch auf ein Kennenlernen mit Ihnen, aber hierzu laden wir Sie recht herzlich zu den ersten Elternabenden der jeweiligen Klassen ein. Der Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Beobachten Sie bitte auch weiterhin den aktuellen Stand zur Einschulung 2024 auf unserer Homepage. Etwaige Änderungen werden wir hier für Sie bereitstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Orgateam

 

                                                               Lageplan: Treffpunkt auf dem A-Hof (hinten)

Lageplan

 

 

Mitteilung der Verwaltung

Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,

liebe Gäste,

das Sekretariat ist in den Sommerferien, vom 24. Juni 2024 bis zum

31. Juli 2024, geschlossen.

E-Mails (info@oberschule-westercelle.de) und Anrufe werden

ab dem 01.08.2024 beantwortet.

Erholsame Sommerferien

wünscht die

Verwaltung der Oberschule Westercelle

 

Gesuch Bundesfreiwilligendienst

Die Oberschule Westercelle bietet auch im kommenden Schuljahr 2024/2025 einen Platz im Bundesfreiwilligendienst. Der Dienst wird als praktischer Teil der Fachhochschulreife anerkannt.

Wir erwarten:

  • Hilfe beim Durchführen von Sportangeboten (Turniere, Arbeitsgemeinschaften, Begleitung von Sportunterricht und Organisation von Sportfesten)
  • Angebote in den Pausen und im Freizeitbereich des Ganztagskonzeptes (Spieleausleihe auf dem Pausenhof)
  • Entwicklung von neuen Sportangeboten (Projekt)
  • unterrichtliche Unterstützung von Schüler/innen des 5. Jahrgangs u.a. im Sportunterricht
  • Unterstützung der Schulassistenz

Wir bieten:

  • Anleitung und Reflexion durch zwei Mentoren (Sport und Schulsozialarbeit)
  • Anerkennung, Wertschätzung und Respekt
  • spannende Seminare des ASC Göttingen

Interessenten melden sich bitte per Mail (info@oberschule-westercelle.de) oder telefonisch (05141/59386-0).

Schriftliche Bewerbungen an: Oberschule Westercelle, Schulstraße 4, 29227 Celle oder an info@oberschule-westercelle.de

 

 

Tag 1, Sonntag, 20.11.11

Sonntag um 7:30 Uhr trafen wir uns am Celler Bahnhof.
Von dort aus sind wir mit dem Zug nach Hannover gefahren. In Hannover angekommen sind wir in einen Zug gestiegen, der uns auf dem direkten Weg nach Berlin gebracht hat. Als wir in Berlin waren, mussten wir zum Flughafen Tegel fahren, um den Flug nach Krakau zu bekommen. In Krakau sind wir dann quer durch die ganze Stadt gegangen, um zu unserem Hotel zu gelangen. Das Hotel liegt nämlich mitten in der Altstadt von Krakau.
Als wir unsere Koffer und unsere Taschen auf unser Zimmer gebracht haben, sind wir mit Frau Carlow-Meyer und Frau Jäger essen gegangen und sind dabei an sehr schönen beleuchteten Gebäuden vorbeigegangen. Eins davon war die Marienkirche. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Die Kirche hat zwei Türme, die zwei Brüder erbaut haben. Doch aus Angst, dass der Andere einen höheren Turm baut, erstach der eine Bruder den anderen, somit ist der erste Turm 81 Meter hoch und der andere 61 Meter.  Im Größeren der beiden Türme befindet sich die Bläserstube. Seit dem 16. Jahrhundert läutet ein Feuerwehrmann jede volle Stunde die Turmglocken und spielt das Trompetensignal in alle Himmelsrichtungen.
Ein weiteres interessantes Gebäude an diesem Abend war die Wawelsburg. Sie ist sehr alt und liegt auf 165 Millionen Jahre alten Kalksteingebirge.
Ein sehr großer Marktplatz liegt mitten in Krakau. Er ist der Größte aus Europa und hat eine sehr schöne Markthalle. Vom Marktplatz aus sind wir dann spätabends zu unserem Hotel gegangen.
Jan

 

Tag 2, Montag, 21.11.11

Ein neuer Tag beginnt, nach einer sehr schönen Nacht im Hotel Senacki, mussten wir um 8:30 Uhr raus.
Nachdem wir ein sehr vitaminvolles Frühstück mit einer großen Auswahl hatten, gingen wir fit mit unserem Koffer zur Lobby. Wir checkten aus dem Hotel aus und gingen zum Bus, der vor unserem Hotel auf uns gewartet hat.
Nora, Marvin, Michelle, Ricarda, Jan, Jonas und ich waren schon sehr aufgeregt, denn wir fuhren nach Czestochowa und trafen unsere Gastfamilien. Ich denke, wir hatten alle sehr viel Spaß auf der dreistündigen Fahrt nach Czestochowa.
Als wir endlich da waren, warteten unsere Austauschfamilien nämlich auf uns. Als wir uns alle ausgetauscht hatten, konnte die Woche beginnen. Oleg, Macieg und ich fuhren mit dem Taxi zu seiner Wohnung, da wartete die Matte Agnes auf uns. Eine halbe Stunde später gingen wir in ein nahegelegenes Restaurant. Oleg, Agnes, Macieg und ich aßen sehr gut und lachten sehr oft. Dann gingen wir nach Hause und um 22:00 Uhr sind wir alle schlafen gegangen. Ich hatte einen sehr schönen Tag erlebt und freute mich auf die nächsten Tage.
Leon

 

Tag 3, Dienstag, 22.11.11

Heute ist der 22. November 2011 und der zweite Tag in der Gastfamilie.
An diesem Tag mussten wir um 8:00 Uhr in die Schule. Die Schule ist echt groß, es gibt mehrere Gebäude. In der Schule wurden wir sehr nett begrüßt, und uns wurden die Ausstellungen in der Pausenhalle vorgestellt. Um 10:00 Uhr sind wir in die Aula gegangen. Dort wurden uns die verschiedenen Länder vorgestellt.
Zwischen dem Theaterstück „Cinderella“ auf Englisch haben manche Kinder etwas vorgeführt unter anderem ein Junge, der Break-Dance getanzt hat. Und ein Tanz-paar, das echt gut getanzt hat. Die beiden waren erst 9 Jahre alt.
Dann gab es Mittagessen.
Nach dem Mittagessen sind wir jeweils mit unseren Gastgeschwistern in deren Klassen gegangen. Nachdem die Schule aus war, sind wir nach Hause gegangen und haben dort etwas mit unseren „Geschwistern“ unternommen.
Ich war mit der Familie Cartfahren. Das war richtig cool. Leider hat der Bruder meiner Gastschwester gewonnen.
Am Abend, so gegen 22:00 Uhr endete der Tag und wir gingen schlafen und freuten uns auf den nächsten Tag, denn da gehen wir zu Schwarzen Madonna
Ricarda-Kim

 

 

 

 

 

 

Tag 4, Mittwoch, 23.11.11

Am 23.11.2011 sind wir gegen 9:00 Uhr ins Kloster Jasna Gora gefahren, in dem das Bild der schwarzen Madonna hängt. Die Kirche war sehr schön und groß. Und man konnte sehr viele Bilder von dem Gebäude machen. Manche Leute saßen in der Kirche und wir konnten die Gebete und Reden von dem Priester mitanhören, wenn auch nicht verstehen, da sie auf polnisch waren. Wir haben das ganze Kloster besichtigt und anschließend waren wir sogar auf dem großen Kirchturm, von dem man einen sehr schönen und weiten Blick auf die Umgebung von Czestochowa hatte. Gegen 11:00 Uhr sind wir wieder gefahren und waren in unseren Familien. Später ging es wieder in die Schule, da der Nationaltag war. Wir hörten vier verschiedene Präsentationen über drei verschiedene Länder, einmal über Deutschland, England, Tschechien und Polen. Das war sehr beeindruckend. Anschließend zogen wir Karten, auf denen die Zahlen 1, 2, 3 oder 4 standen. So wurden wir jeweils in Gruppen geteilt. In unseren Gruppen mußten wir ein polnisches Wort oder sogar einen Satz lernen und ihn später vor allen aufsagen. Je besser man war, desto besser wurde man von der polnischen Jury benotet. Gegen Ende des Tages konnte man noch verschiedene Süßigkeiten aus den vier ver-schiedenen Ländern kosten. Es war ein sehr schöner Tag.
Nora

 

 

 

Tag 5, Donnerstag, 24.11.11

Am 5. Tag unserer Reise, dem 24.11.2011, mussten wir schon früh aufstehen. Wir trafen uns um 7:00 Uhr vor der Schule, wo der Bus auch schon auf uns wartete. Wir fuhren für ca. 2,5 Stunden mit dem Bus nach Krakau. Als wir dann in Krakau anka-men, mussten wir ca. 15 Minuten zu Fuß zum Schloss Wawel gehen. Dort am Schloss wartete auch schon eine Frau auf uns, die eine Stadtführung mit uns machte. Wir besichtigten das Schloss. Die Frau konnte uns viel über das Schloss erzählen. Wir gingen auch in viele katholische Kirchen. In Krakau gibt es 152 Kirchen und über 50 Synagogen. Die Stadtbesichtigung ging um 11:00 Uhr los und dauerte ungefähr 4 Stunden. Nachdem die Stadtbesichtigung zu Ende war, durften wir noch durch die Stadt gehen. Wir waren auf der Suche nach Kentucky Fried Chicken (KFC), aber wir haben es erst nach rund 25 Minuten gefunden.
Wir haben so lange gebraucht, weil unser Stadtführer meinte, den richtigen Weg zu kennen, aber hatte sich doch verirrt. Nachdem wir uns dann um 16:30 Uhr wieder trafen, gingen wir gemeinsam zurück zum Bus und fuhren anschließend auch wieder nach Tschenstochan.
Als wir dann wieder in Tschenstochan waren, verabschiedeten wir uns von unseren Lehrern und fuhren nach Hause. Zu Hause machten wir dann noch eine kleine Party. Als unsere Gäste dann auch um ca. 10:00 Uhr nach Hause waren, gingen wir auch ins Bett.
Marvin

 

 

 

 

 

 

 

Tag 6, Freitag, 25.11.11

Heute sind wir das erste Mal im (fast) richtigen Unterricht gewesen. Wir haben eine Stunde Unterricht gemacht und dann wurden wir von unseren Mitschülern ausge-fragt. Danach begann der „internationale Sporttag“. Wo wir viele Spiele in Gruppen machten, wie JB, Tauziehen oder Burg zerstören. Nach dem Treffen mit ihm gingen wir zum „Dinneressen“. Es gab eine Nudelsuppe und Gemüsefrikadelle mit Kartoffelbrei und Bohnen. Nach dem anstrengenden Sportteil durften wir die Taekwando-Weltmeisterin, Europameisterin und Polnische Meisterin Alexandra treffen. Sie zeigte uns ein paar ihrer Knicks und wir durften auch mal einige Dinge ausprobieren.
Danach gingen wir auch gleich in einen polnischen Nationalpark. Dort machten wir einen kleinen Fußmarsch und genossen den sehr schönen Ausblick. Dann mussten wir auch schon wieder los zum nächsten Punkt. Dort machten wir eine sehr lustige und unterhaltsame Kutschfahrt. Als wir auf einer freien Fläche ankamen, tranken wir dort Tee und aßen dazu leckeren Kuchen. Dann ging es auch schon weiter. Wir fuhren zu einer Hexe, die mit dem Weihnachtsmann unter einem Dach lebt. Dort bekamen wir dann sogar noch eine Packung Schokolade als Geschenk vom Weihnachtsmann. Dort aßen wir dann auch noch das ein oder andere Würstchen und saßen mit Gesang um ein schönes Lagerfeuer. Dann mussten wir auch schon wieder mit dem Kutscher zurück zum Bus fahren. Abends gingen dann auch noch ein paar Jungs zu einem polnischen Austauschschüler. Dort feierten sie den letzten Tag mit Essen von KFC, Musik und guter Laune.
Jonas

 

 

 

 

 

 

 

Tag 7, Samstag, 26.11.11

Am Samstag, den 26.11.2011 sind wir wieder auf dem Weg ins Hotel, nachdem wir uns alle herzlich von unserer Gastfamilie verabschiedet haben. Auf dem Weg zum Hotel sind wir an dem Salzbergwerk vorbeigekommen, an dem wir auch hielten.
Um 12:10 Uhr begann unsere Führung durch das Salzbergwerk. Wir stiegen erst 54 Etagen hinab unter die Erde. Es schien unendlich lang, als wir von der Treppe hinab sahen. Wir erfahren, dass das Salzbergwerk künstlich belüftet wird, indem Durchzug war und sobald man von einem Raum zum anderen ging, wurde er automatisch belüftet. Trotz der Dunkelheit und der Tiefe war es im Salzbergwerk warm. Wir sahen im Salzbergwerk drei unterschiedliche Kirchen, in unterschiedlichen Größen. Da die Bergarbeiter sehr gläubig waren, sie dachten z.B. auch, dass ihnen die Zwerge bei der Arbeit halfen. Uns wurde deutlich gemacht, wie dort gearbeitet wurde, und erklärt, wie lebensbedrohlich die Arbeit war. Zum Beispiel setzten sich durch den Abbau von Salz hochexplosive Gase frei, die das Leben der Arbeiter bedrohten. Doch auch dafür gab es eine Lösung: es wurde mit langen Fackeln am Boden kriechend die Gase  an der Decke abgebrannt. Im nächsten Raum durften wir dann eine Maschine, die das Salz transportierte, selbst bedienen. Wie früher, was auf die Dauer sehr anstrengend war, daher wurden im 20. Jahrhundert auch Pferde genutzt. Das letzte Pferd arbeitete in dem Bergwerk 2002.
In allen Kirchen, die wir sahen, wurden Kronleuchter aus Salz zur Deko genommen.
Am Ende fuhren wir mit einem innen dunklen Aufzug, der in der Sekunde 4 Meter fuhr, nach oben. Das war ein komisches Gefühl.
Als wir dann im Hotel ankamen, packten wir unsere Sachen aus und machten uns bereit für einen Bummel durch die Stadt.
Danach gingen wir alle noch in einem kleinen, sehr altmodischen, aber gemütlichen Restaurant essen.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.