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AN DER OBERSCHULE WESTERCELLE 

An die Eltern und Erziehungsberechtigten der 4. Klassen

Wir laden Sie ein

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

damit Sie sich ein Bild von unserer Schule machen können, haben wir Veranstaltungen im Vorfeld der Anmeldungen zur Klasse 5 des Schuljahres 2025/2026 für Sie geplant.

Herzlich laden wir Sie ein zum:

  • Elterninfoabend am 04.03.2025 um 18:30 Uhr in unserer Aula und
  • Tag der Offenen Tür am 03.04.2025 von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Weitere Informationen zu den Schulanmeldungen für das Schuljahr 2025/2026 werden Anfang Mai 2025 auf unserer Homepage veröffentlicht.

 


 

 

Erreichbarkeit

Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,

liebe Gäste,

das Sekretariat ist in den Osterferien, vom 07. bis zum 17. April 2025, nicht errreichbar.

E-Mails (info@oberschule-westercelle.de) und Anrufe werden 

erst mit Schulbeginn, ab dem 22.04.25, beantwortet.

 

Erholsame Osterferien

wünscht die 

Verwaltung der Oberschule Westercelle


 

 

Tag 1, Sonntag, 20.11.11

Sonntag um 7:30 Uhr trafen wir uns am Celler Bahnhof.
Von dort aus sind wir mit dem Zug nach Hannover gefahren. In Hannover angekommen sind wir in einen Zug gestiegen, der uns auf dem direkten Weg nach Berlin gebracht hat. Als wir in Berlin waren, mussten wir zum Flughafen Tegel fahren, um den Flug nach Krakau zu bekommen. In Krakau sind wir dann quer durch die ganze Stadt gegangen, um zu unserem Hotel zu gelangen. Das Hotel liegt nämlich mitten in der Altstadt von Krakau.
Als wir unsere Koffer und unsere Taschen auf unser Zimmer gebracht haben, sind wir mit Frau Carlow-Meyer und Frau Jäger essen gegangen und sind dabei an sehr schönen beleuchteten Gebäuden vorbeigegangen. Eins davon war die Marienkirche. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Die Kirche hat zwei Türme, die zwei Brüder erbaut haben. Doch aus Angst, dass der Andere einen höheren Turm baut, erstach der eine Bruder den anderen, somit ist der erste Turm 81 Meter hoch und der andere 61 Meter.  Im Größeren der beiden Türme befindet sich die Bläserstube. Seit dem 16. Jahrhundert läutet ein Feuerwehrmann jede volle Stunde die Turmglocken und spielt das Trompetensignal in alle Himmelsrichtungen.
Ein weiteres interessantes Gebäude an diesem Abend war die Wawelsburg. Sie ist sehr alt und liegt auf 165 Millionen Jahre alten Kalksteingebirge.
Ein sehr großer Marktplatz liegt mitten in Krakau. Er ist der Größte aus Europa und hat eine sehr schöne Markthalle. Vom Marktplatz aus sind wir dann spätabends zu unserem Hotel gegangen.
Jan

 

Tag 2, Montag, 21.11.11

Ein neuer Tag beginnt, nach einer sehr schönen Nacht im Hotel Senacki, mussten wir um 8:30 Uhr raus.
Nachdem wir ein sehr vitaminvolles Frühstück mit einer großen Auswahl hatten, gingen wir fit mit unserem Koffer zur Lobby. Wir checkten aus dem Hotel aus und gingen zum Bus, der vor unserem Hotel auf uns gewartet hat.
Nora, Marvin, Michelle, Ricarda, Jan, Jonas und ich waren schon sehr aufgeregt, denn wir fuhren nach Czestochowa und trafen unsere Gastfamilien. Ich denke, wir hatten alle sehr viel Spaß auf der dreistündigen Fahrt nach Czestochowa.
Als wir endlich da waren, warteten unsere Austauschfamilien nämlich auf uns. Als wir uns alle ausgetauscht hatten, konnte die Woche beginnen. Oleg, Macieg und ich fuhren mit dem Taxi zu seiner Wohnung, da wartete die Matte Agnes auf uns. Eine halbe Stunde später gingen wir in ein nahegelegenes Restaurant. Oleg, Agnes, Macieg und ich aßen sehr gut und lachten sehr oft. Dann gingen wir nach Hause und um 22:00 Uhr sind wir alle schlafen gegangen. Ich hatte einen sehr schönen Tag erlebt und freute mich auf die nächsten Tage.
Leon

 

Tag 3, Dienstag, 22.11.11

Heute ist der 22. November 2011 und der zweite Tag in der Gastfamilie.
An diesem Tag mussten wir um 8:00 Uhr in die Schule. Die Schule ist echt groß, es gibt mehrere Gebäude. In der Schule wurden wir sehr nett begrüßt, und uns wurden die Ausstellungen in der Pausenhalle vorgestellt. Um 10:00 Uhr sind wir in die Aula gegangen. Dort wurden uns die verschiedenen Länder vorgestellt.
Zwischen dem Theaterstück „Cinderella“ auf Englisch haben manche Kinder etwas vorgeführt unter anderem ein Junge, der Break-Dance getanzt hat. Und ein Tanz-paar, das echt gut getanzt hat. Die beiden waren erst 9 Jahre alt.
Dann gab es Mittagessen.
Nach dem Mittagessen sind wir jeweils mit unseren Gastgeschwistern in deren Klassen gegangen. Nachdem die Schule aus war, sind wir nach Hause gegangen und haben dort etwas mit unseren „Geschwistern“ unternommen.
Ich war mit der Familie Cartfahren. Das war richtig cool. Leider hat der Bruder meiner Gastschwester gewonnen.
Am Abend, so gegen 22:00 Uhr endete der Tag und wir gingen schlafen und freuten uns auf den nächsten Tag, denn da gehen wir zu Schwarzen Madonna
Ricarda-Kim

 

 

 

 

 

 

Tag 4, Mittwoch, 23.11.11

Am 23.11.2011 sind wir gegen 9:00 Uhr ins Kloster Jasna Gora gefahren, in dem das Bild der schwarzen Madonna hängt. Die Kirche war sehr schön und groß. Und man konnte sehr viele Bilder von dem Gebäude machen. Manche Leute saßen in der Kirche und wir konnten die Gebete und Reden von dem Priester mitanhören, wenn auch nicht verstehen, da sie auf polnisch waren. Wir haben das ganze Kloster besichtigt und anschließend waren wir sogar auf dem großen Kirchturm, von dem man einen sehr schönen und weiten Blick auf die Umgebung von Czestochowa hatte. Gegen 11:00 Uhr sind wir wieder gefahren und waren in unseren Familien. Später ging es wieder in die Schule, da der Nationaltag war. Wir hörten vier verschiedene Präsentationen über drei verschiedene Länder, einmal über Deutschland, England, Tschechien und Polen. Das war sehr beeindruckend. Anschließend zogen wir Karten, auf denen die Zahlen 1, 2, 3 oder 4 standen. So wurden wir jeweils in Gruppen geteilt. In unseren Gruppen mußten wir ein polnisches Wort oder sogar einen Satz lernen und ihn später vor allen aufsagen. Je besser man war, desto besser wurde man von der polnischen Jury benotet. Gegen Ende des Tages konnte man noch verschiedene Süßigkeiten aus den vier ver-schiedenen Ländern kosten. Es war ein sehr schöner Tag.
Nora

 

 

 

Tag 5, Donnerstag, 24.11.11

Am 5. Tag unserer Reise, dem 24.11.2011, mussten wir schon früh aufstehen. Wir trafen uns um 7:00 Uhr vor der Schule, wo der Bus auch schon auf uns wartete. Wir fuhren für ca. 2,5 Stunden mit dem Bus nach Krakau. Als wir dann in Krakau anka-men, mussten wir ca. 15 Minuten zu Fuß zum Schloss Wawel gehen. Dort am Schloss wartete auch schon eine Frau auf uns, die eine Stadtführung mit uns machte. Wir besichtigten das Schloss. Die Frau konnte uns viel über das Schloss erzählen. Wir gingen auch in viele katholische Kirchen. In Krakau gibt es 152 Kirchen und über 50 Synagogen. Die Stadtbesichtigung ging um 11:00 Uhr los und dauerte ungefähr 4 Stunden. Nachdem die Stadtbesichtigung zu Ende war, durften wir noch durch die Stadt gehen. Wir waren auf der Suche nach Kentucky Fried Chicken (KFC), aber wir haben es erst nach rund 25 Minuten gefunden.
Wir haben so lange gebraucht, weil unser Stadtführer meinte, den richtigen Weg zu kennen, aber hatte sich doch verirrt. Nachdem wir uns dann um 16:30 Uhr wieder trafen, gingen wir gemeinsam zurück zum Bus und fuhren anschließend auch wieder nach Tschenstochan.
Als wir dann wieder in Tschenstochan waren, verabschiedeten wir uns von unseren Lehrern und fuhren nach Hause. Zu Hause machten wir dann noch eine kleine Party. Als unsere Gäste dann auch um ca. 10:00 Uhr nach Hause waren, gingen wir auch ins Bett.
Marvin

 

 

 

 

 

 

 

Tag 6, Freitag, 25.11.11

Heute sind wir das erste Mal im (fast) richtigen Unterricht gewesen. Wir haben eine Stunde Unterricht gemacht und dann wurden wir von unseren Mitschülern ausge-fragt. Danach begann der „internationale Sporttag“. Wo wir viele Spiele in Gruppen machten, wie JB, Tauziehen oder Burg zerstören. Nach dem Treffen mit ihm gingen wir zum „Dinneressen“. Es gab eine Nudelsuppe und Gemüsefrikadelle mit Kartoffelbrei und Bohnen. Nach dem anstrengenden Sportteil durften wir die Taekwando-Weltmeisterin, Europameisterin und Polnische Meisterin Alexandra treffen. Sie zeigte uns ein paar ihrer Knicks und wir durften auch mal einige Dinge ausprobieren.
Danach gingen wir auch gleich in einen polnischen Nationalpark. Dort machten wir einen kleinen Fußmarsch und genossen den sehr schönen Ausblick. Dann mussten wir auch schon wieder los zum nächsten Punkt. Dort machten wir eine sehr lustige und unterhaltsame Kutschfahrt. Als wir auf einer freien Fläche ankamen, tranken wir dort Tee und aßen dazu leckeren Kuchen. Dann ging es auch schon weiter. Wir fuhren zu einer Hexe, die mit dem Weihnachtsmann unter einem Dach lebt. Dort bekamen wir dann sogar noch eine Packung Schokolade als Geschenk vom Weihnachtsmann. Dort aßen wir dann auch noch das ein oder andere Würstchen und saßen mit Gesang um ein schönes Lagerfeuer. Dann mussten wir auch schon wieder mit dem Kutscher zurück zum Bus fahren. Abends gingen dann auch noch ein paar Jungs zu einem polnischen Austauschschüler. Dort feierten sie den letzten Tag mit Essen von KFC, Musik und guter Laune.
Jonas

 

 

 

 

 

 

 

Tag 7, Samstag, 26.11.11

Am Samstag, den 26.11.2011 sind wir wieder auf dem Weg ins Hotel, nachdem wir uns alle herzlich von unserer Gastfamilie verabschiedet haben. Auf dem Weg zum Hotel sind wir an dem Salzbergwerk vorbeigekommen, an dem wir auch hielten.
Um 12:10 Uhr begann unsere Führung durch das Salzbergwerk. Wir stiegen erst 54 Etagen hinab unter die Erde. Es schien unendlich lang, als wir von der Treppe hinab sahen. Wir erfahren, dass das Salzbergwerk künstlich belüftet wird, indem Durchzug war und sobald man von einem Raum zum anderen ging, wurde er automatisch belüftet. Trotz der Dunkelheit und der Tiefe war es im Salzbergwerk warm. Wir sahen im Salzbergwerk drei unterschiedliche Kirchen, in unterschiedlichen Größen. Da die Bergarbeiter sehr gläubig waren, sie dachten z.B. auch, dass ihnen die Zwerge bei der Arbeit halfen. Uns wurde deutlich gemacht, wie dort gearbeitet wurde, und erklärt, wie lebensbedrohlich die Arbeit war. Zum Beispiel setzten sich durch den Abbau von Salz hochexplosive Gase frei, die das Leben der Arbeiter bedrohten. Doch auch dafür gab es eine Lösung: es wurde mit langen Fackeln am Boden kriechend die Gase  an der Decke abgebrannt. Im nächsten Raum durften wir dann eine Maschine, die das Salz transportierte, selbst bedienen. Wie früher, was auf die Dauer sehr anstrengend war, daher wurden im 20. Jahrhundert auch Pferde genutzt. Das letzte Pferd arbeitete in dem Bergwerk 2002.
In allen Kirchen, die wir sahen, wurden Kronleuchter aus Salz zur Deko genommen.
Am Ende fuhren wir mit einem innen dunklen Aufzug, der in der Sekunde 4 Meter fuhr, nach oben. Das war ein komisches Gefühl.
Als wir dann im Hotel ankamen, packten wir unsere Sachen aus und machten uns bereit für einen Bummel durch die Stadt.
Danach gingen wir alle noch in einem kleinen, sehr altmodischen, aber gemütlichen Restaurant essen.

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