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Geocaching für den Frieden
Die Klasse 6b hat mit ihrem Klassenlehrer Herr Bellmann Geocaching gespielt. Geocaching ist ein Spiel, das auf freiem Gelände stattfindet und in dem am Ende mit Hilfe von GPS ein Gegenstand oder ein Ort gefunden werden muss. Des Weiteren hat die Klasse eine Bildersuche in der Stadt gemacht. Den Schülern hat besonders gut gefallen, dass sie mit anderen Schülern zusammenarbeiten und die Celler Natur erkunden durften.
Angelina, Lena, Milana (7f)
Die Klasse 6b hat mit ihrem Klassenlehrer Herr Bellmann Geocaching gespielt. Geocaching ist ein Spiel, das auf freiem Gelände stattfindet und in dem am Ende mit Hilfe von GPS ein Gegenstand oder ein Ort gefunden werden muss. Des Weiteren hat die Klasse eine Bildersuche in der Stadt gemacht. Den Schülern hat besonders gut gefallen, dass sie mit anderen Schülern zusammenarbeiten und die Celler Natur erkunden durften.
Angelina, Lena, Milana (7f)
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- Kategorie: Projektwochen
Postkarten für den Frieden
Die Klasse 6a hat mit ihrer Klassenlehrerin Frau Wittenberg und Frau Heinke Postkarten angefertigt. Diese Postkarten beschäftigen sich mit dem Thema „Frieden in Europa“. Aus dem Postkarten schreiben haben die Schüler gelernt, dass Krieg niemals sinnvoll ist und Menschenleben unnötig gefährdet werden.
Die Postkarten sind bunt gestaltet und beinhalten verschiedene Friedenssprüche. Den Schülern hat das Basteln der Postkarten großen Spaß gemacht, da sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Alle Postkarten werden am Tag der offenen Tür ausgestellt, wo Interessierte sie begutachten und erwerben können.
Antony, Jamahl, Lars, Yanic(7f)
Die Postkarten sind bunt gestaltet und beinhalten verschiedene Friedenssprüche. Den Schülern hat das Basteln der Postkarten großen Spaß gemacht, da sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Alle Postkarten werden am Tag der offenen Tür ausgestellt, wo Interessierte sie begutachten und erwerben können.
Antony, Jamahl, Lars, Yanic(7f)
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Iss gut jetzt - Bio ist cool
Die Klasse 7d mit dem Projekt „Iss gut jetzt – Bio ist cool“ besuchte am Montag besuchten sie den Ebeling Bauernhof in Altencelle. Dort nahmen sie an einer Rundführung teil. Am Dienstag guckten sie einen Film über den Klimawandel und dessen folgen. Zu diesem Thema bearbeiteten sie mehrere Arbeitsblätter. Am Mittwoch besuchten sie einen Biobauernhof in Großmoor. Hier gab es ca. 7.000 Legehühner, 1.000 Hähne, 21 Kühe und mehrere Pferde. Der Kuhdammhof ist ein Biobauernhof seit der Gründung 1999.
Inhaber und gleichzeitig auch Betreiber ist die Familie Schultz/Erkens: Friederike Schultz, Johannes Erkens sowie Sohn Niklas, Tochter Lara und Oma Elfriede Schultz. Der Betrieb wird mindestens einmal im Jahr von der ABCERT auf die Einhaltung der Richtlinien des ökologischen Landbaus kontrolliert. Heute werden 7000 Legehennen in Gruppen zu jeweils ca. 1000 Hennen in mehreren mobilen Ställen gehalten. Sobald ein Feld leergepickt ist, werden diese mit zwei Treckern immer wieder auf ein neues Stück Land gezogen. Seit einiger Zeit produziert der Bauernhof seinen Strom durch eine Photovoltaikanlage selbst. Daher, dass sie ein Biobauernhof sind, benutzen sie keine genmalipulierten Futtermittel o.ä. .
Wegen der Hygiene mussten die Schüler bei ihrmen Besuch Plastiküberzüge über ihre Schuhe ziehen, damit sie sich nicht Krankheiten o.ä. übertragen und weitergeben.Der Hof verkauft Eier in ihrem Hofladen. Ausserdem verkaufen sie Suppenhühner/Bruderhähnchen, Keulen und Brustfilet vom Bruderhahn/Produkte aus Geflügelfleisch, Suppenhühner/Bruderhähnchen, Keulen und Brustfilet vom Bruderhahn/Produkte aus Geflügelfleisch, Brot und Kartoffeln.
Inhaber und gleichzeitig auch Betreiber ist die Familie Schultz/Erkens: Friederike Schultz, Johannes Erkens sowie Sohn Niklas, Tochter Lara und Oma Elfriede Schultz. Der Betrieb wird mindestens einmal im Jahr von der ABCERT auf die Einhaltung der Richtlinien des ökologischen Landbaus kontrolliert. Heute werden 7000 Legehennen in Gruppen zu jeweils ca. 1000 Hennen in mehreren mobilen Ställen gehalten. Sobald ein Feld leergepickt ist, werden diese mit zwei Treckern immer wieder auf ein neues Stück Land gezogen. Seit einiger Zeit produziert der Bauernhof seinen Strom durch eine Photovoltaikanlage selbst. Daher, dass sie ein Biobauernhof sind, benutzen sie keine genmalipulierten Futtermittel o.ä. .
Wegen der Hygiene mussten die Schüler bei ihrmen Besuch Plastiküberzüge über ihre Schuhe ziehen, damit sie sich nicht Krankheiten o.ä. übertragen und weitergeben.Der Hof verkauft Eier in ihrem Hofladen. Ausserdem verkaufen sie Suppenhühner/Bruderhähnchen, Keulen und Brustfilet vom Bruderhahn/Produkte aus Geflügelfleisch, Suppenhühner/Bruderhähnchen, Keulen und Brustfilet vom Bruderhahn/Produkte aus Geflügelfleisch, Brot und Kartoffeln.
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Flashmobs und Capoeira
Projekt 5d/8g
Projekt 5d/8g
Am 02.04.19 haben wir das Projekt Dokumentation Klasse 5d und 8g beim Projekt Friedliche-Flashmops und Capoeira-Kampfkunst besucht und ihnen ein paar Fragen gestellt. Im Haupt-Thema der 5d geht es um sogenannten Jump Stil, wo man ein kleines Lied einstudiert und in mehreren kleinen Gruppen ca. zu 2-4 eine kleine Choreographie zusammen übt .In der 8g geht es in dem Haupt-Thema um eine Kampfsportart die sich Capoeira nennt , da lernt man sich zu Verteidigen und sich möglichst geschickt wehren zu können in z.B. Notfallsituationen die im Alltag jedem mal passieren können. Die Kinder und Jugendliche haben sehr viel Spaß bei der Zusammen Arbeit sie finden es Cool mal Abwechslung in ihr Projekt reinzubringen.
Den Klassen gefällt dieses Projekt sehr gut , weil die mal was neues kennengelernt haben und neue Lebenserfahrungen gelernt haben. Man könnte dieses Projekt sowohl drinnen als auch draußen machen so wie man Lust hat. In dem Kampfsport lernt man Angriffs und Verteidigung arten wo man sich etwas mehr bewegen und anstrengend muss aber das sollte für die meisten kein Problem sein. Vielleicht Probiert ihr es ja selber mal aus, viel Spaß.
Den Klassen gefällt dieses Projekt sehr gut , weil die mal was neues kennengelernt haben und neue Lebenserfahrungen gelernt haben. Man könnte dieses Projekt sowohl drinnen als auch draußen machen so wie man Lust hat. In dem Kampfsport lernt man Angriffs und Verteidigung arten wo man sich etwas mehr bewegen und anstrengend muss aber das sollte für die meisten kein Problem sein. Vielleicht Probiert ihr es ja selber mal aus, viel Spaß.
Loreen Cheikho, Joline Zaton, Nikita Doll, Victoria Laas, Nils Fündeling.
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Die Legoroboter
Die Oberschule Westercelle arbeitet schon länger an dem Projekt Legoroboter. Die Kinder lernen in Teams Legoroboter zu bauen und zu programmieren. Am Ende wollen sie die 12 Aufgaben der Lego Mindstorm Challenge so geschickt wie möglich programmieren, um die maximale Punktzahl von 63 erreichen. Die besten Teams dürfen an einem Wettbewerb der Celler Schulen teilnehmen.
Die Projektwoche fing am 01.04.2019 an und endet am 05.04.2019. Das Projekt fand von der ersten bis zur fünften Stunde statt. Der Kurs wird regulär als WPK (Wahlpflichtkurs) von der 6 bis zur 8 Klasse angeboten. Die Schüler versuchen mit kniffligen Aufgaben ihr Können im Programmieren zu beweisen. Dazu müssen sie ihren Roboter immer wieder testen um Fehler herauszufinden und dann ihr Programm zu verbessern. Ein Schüler namens Noah Ende (8f) bereitet sich auf den Wettbewerb vor. Dieser Wettbewerb findet am 23.05.2019 am Hölty Gymnasium statt. Noah Ende hat bereits 2 Jahre hintereinander daran teilgenommen und hat einmal den 3. und den 4. Platz erreicht. Aus dem Landkreis Celle nehmen mindestens 30 Teams mit maximal zwei Schüler teil.
Bei dem Wettbewerb gibt es auch ein paar Regeln, zum Beispiel: Jeder hat nur drei Minuten Zeit, um alle Aufgaben zu erledigen, und wenn ein Eingriff mit der Hand gemacht werden muss, weil es technische Probleme gibt, dann werden fünf Punkte abgezogen. Die Preise beim Legoroboterwettbewerb gibt es vom ersten bis zum dritten Platz. Ein Programm, das die Schüler benutzen um die Legoroboter zu programmieren, heißt Lego Mindstorms Education EV3 Schüler-Edition. Um die Roboter zu testen, die die Schüler selbst gebaut haben, benutzen sie die Übungsplatte. Den meisten Schülern macht das Projekt Spaß, da sie ihre eigenen Roboter aufbauen können und mit dem Programm programmieren können.
Die Oberschule Westercelle arbeitet schon länger an dem Projekt Legoroboter. Die Kinder lernen in Teams Legoroboter zu bauen und zu programmieren. Am Ende wollen sie die 12 Aufgaben der Lego Mindstorm Challenge so geschickt wie möglich programmieren, um die maximale Punktzahl von 63 erreichen. Die besten Teams dürfen an einem Wettbewerb der Celler Schulen teilnehmen.
Die Projektwoche fing am 01.04.2019 an und endet am 05.04.2019. Das Projekt fand von der ersten bis zur fünften Stunde statt. Der Kurs wird regulär als WPK (Wahlpflichtkurs) von der 6 bis zur 8 Klasse angeboten. Die Schüler versuchen mit kniffligen Aufgaben ihr Können im Programmieren zu beweisen. Dazu müssen sie ihren Roboter immer wieder testen um Fehler herauszufinden und dann ihr Programm zu verbessern. Ein Schüler namens Noah Ende (8f) bereitet sich auf den Wettbewerb vor. Dieser Wettbewerb findet am 23.05.2019 am Hölty Gymnasium statt. Noah Ende hat bereits 2 Jahre hintereinander daran teilgenommen und hat einmal den 3. und den 4. Platz erreicht. Aus dem Landkreis Celle nehmen mindestens 30 Teams mit maximal zwei Schüler teil.
Bei dem Wettbewerb gibt es auch ein paar Regeln, zum Beispiel: Jeder hat nur drei Minuten Zeit, um alle Aufgaben zu erledigen, und wenn ein Eingriff mit der Hand gemacht werden muss, weil es technische Probleme gibt, dann werden fünf Punkte abgezogen. Die Preise beim Legoroboterwettbewerb gibt es vom ersten bis zum dritten Platz. Ein Programm, das die Schüler benutzen um die Legoroboter zu programmieren, heißt Lego Mindstorms Education EV3 Schüler-Edition. Um die Roboter zu testen, die die Schüler selbst gebaut haben, benutzen sie die Übungsplatte. Den meisten Schülern macht das Projekt Spaß, da sie ihre eigenen Roboter aufbauen können und mit dem Programm programmieren können.
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Projekt 5a: Europäische Objekte aus Pappmaschee
Leonie Gebhardt, Marie Mehmke (7f)
Die Klasse 5a hat mit ihrer Klassenlehrerin Frau Quirini und ihrem Co-Klassenlehrer Herr Leib das Projekt „Europäische Objekte aus Pappmasche“ durchgeführt. Hierfür haben die Schüler im Technikraum Drahtmännchen, Prinzessinnen oder einfache Menschen gebastelt. Jeder Schüler musste eine eigene Figur herstellen und auf diesem Weg lernen, sorgfältig zu arbeiten und den eigenen kreativen Ideen freien Lauf zu lassen. Alle Ergebnisse werden am Tag der offenen Tür ausgestellt.
Leonie Gebhardt, Marie Mehmke (7f)
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