10d besucht XLAB in Göttingen
Am 22. November hat die Klasse 10d einen Experimentiertag zum Thema Radioaktivität im Schülerlabor der Uni Göttingen besucht. Der Kurs begann mit einem Theorieteil, bei dem mancher Lernende durch sein Wissen glänzte.
Nach einer Sicherheitseinweisung startete das erste Experiment zur Abschirmbarkeit von radioaktiver Strahlung. Fünf verschiedene Strahler galt es zu prüfen, Messwerte aufzunehmen und diese graphisch darzustellen.
Ein Mittagessen in der Nordmensa gab neue Kraft. Das Highlight nach der Pause war der Besuch der Nebelkammer. Dort wurden die Spuren radioaktiver Strahlung sichtbar. Dabei überraschte die große Anzahl dieser Spuren, die auf natürlicher radioaktiver Strahlung beruhten. Verstärkt wurden unsere Eindrücke nach dem Einbringen von radioaktiven Strahlern in die Nebelkammer. Ein zweites Experiment zur Bestimmung der Halbwertszeit von Cäsium beendete den Kurs.
Eine Fahrt ins XLAB lohnt sich, weil dort in kleinen Gruppen unter besten Bedingungen experimentiert werden kann. Gleichzeitig schnupperten alle Schülerinnen und Schüler Uniluft.
Ein Mittagessen in der Nordmensa gab neue Kraft. Das Highlight nach der Pause war der Besuch der Nebelkammer. Dort wurden die Spuren radioaktiver Strahlung sichtbar. Dabei überraschte die große Anzahl dieser Spuren, die auf natürlicher radioaktiver Strahlung beruhten. Verstärkt wurden unsere Eindrücke nach dem Einbringen von radioaktiven Strahlern in die Nebelkammer. Ein zweites Experiment zur Bestimmung der Halbwertszeit von Cäsium beendete den Kurs.
Eine Fahrt ins XLAB lohnt sich, weil dort in kleinen Gruppen unter besten Bedingungen experimentiert werden kann. Gleichzeitig schnupperten alle Schülerinnen und Schüler Uniluft.